Mit der Asylflut kommen die Vergewaltigungen – nach den Frauen sind die Kinder dran

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Die Silvestervorfälle von Köln haben deutlich gemacht, dass mit der Asylflut auch eine Welle sexueller Gewalt über Deutschland hereingebrochen ist, das unseren Alltag die nächsten Jahre in derzeit kaum vorstellbarer Weise verändern wird. Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang das Bestreben der Systemlinge, die Vorgänge möglichst unter den Teppich zu kehren. „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.“ (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/polizisten-berichten-asyl-kriminalitaet-wird-systematisch-vertuscht/).

In Köln konnte die Schweigespirale aufgrund der Massivität der Vorfälle nicht aufrechterhalten werden. Im Windschatten der zunehmenden Übergriffe auf Frauen wird dabei vergessen, dass sich die sexuellen Übergriffe von Asylanten im gleichen Maß gegen Kinder und Jugendliche richten. Die folgenden Fälle stammen alle aus den vergangenen Wochen und sind keineswegs vollständig, sondern lediglich ein willkürlicher Streifzug durch die Regionalpresse.

In Bad Kreuznach wurde eine Siebenjährige von einem 28jährigen aus Somalia sexuell belästigt. Wie die Polizei meldet, spielte das Kind immer wieder auf dem Gelände der Asylantenunterkunft mit den dortigen Kindern. Dabei näherte sich der Afrikaner dem Kind, belästigte und berührte es unsittlich. Die Vorfälle ereigneten sich in den vergangenen Monaten. Das Kind vertraute sich erst jetzt der Mutter an. Der als Täter ausgemachte Somalier befindet sich auf der Flucht.

Ein betrunkener Pakistani belästigte in Bietigheim-Bissingen zwei 13 und 14 Jahre alte Mädchen am frühen Montagabend. Der 23jährige forderte die beiden auf Englisch und mit eindeutigen Handbewegungen zu sexuellen Handlungen auf. Der Mann wurde wegen Beleidigung angezeigt, vermeldet die „Bietigheimer Zeitung“.

Bereits vergangenen Donnerstag bedrängten vier junge Südländer eine Neujährige in einem Flensburger Supermarkt. Die Ausländer gingen ohne Grund auf das Kind zu und stießen es zu Boden, meldet die Polizei. Als das Kind davonlief, ließen die Männer von ihm ab.

Bereits Mitte Februar soll ein Ausländer einen elfjährigen Jungen in der Schwimmhalle im Kieler Stadtteil Gaarden sexuell genötigt haben. Da der Täter vor dem Eintreffen der Polizei das Bad verließ und die Fahndung erfolglos blieb, wandte sich die Polizei erst jetzt in einem Aufruf an die Öffentlichkeit.

Gaildorf: 7-jähriger Junge geküsst – Tatverdächtiger ermittelt Ein zunächst unbekannter Mann bedrängte bereits am 1. Februar gegen 13 Uhr einen 7-jährigen Bub, der in der Haller Straße an einer Bushaltestellte wartete. Der Südländer habe damals den Jungen umarmt und auf die Wange geküsst, weshalb die Polizei die Ermittlungen aufgenommen hat. Am Freitag (19.Feb.) gegen 12 Uhr wurde der Tatverdächtige von dem Jungen als auch von einer Lehrerin, die das zurückliegende Tatgeschehen beobachtet hatte, wiedererkannt, als der unbekannte Mann in Ottendorf in einen Bus nach Gaildorf eingestiegen war. Die alarmierte Polizei konnte den Mann bei einer Kontrolle nun identifizieren. Gegen den 40-jährigen syrischen Asylbewerber wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage eingeleitet.
Hamburg: Die Polizei ermittelt wegen schweren sexuellen Missbrauchs an einem Kind in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) für Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Wie erst jetzt bekannt wurde, wurden bereits am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr Beamte alarmiert. Es wurde angezeigt, dass ein Mädchen (7) Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden sei. Als Täter wurden fünf angebliche Araber beschuldigt. Unklar ist, ob es sich bei den Männern um Besucher oder Bewohner der Einrichtung handelt.

Leutkirch: 14-Jährige von Unbekanntem sexuell genötigt – Die Polizei ermittelt gegen einen unbekannten Täter, der am Mittwochabend gegen 20.45 Uhr ein 14-jähriges Mädchen in der Gerbergasse sexuell nötigte. Wie der Polizei erst nachträglich mitgeteilt wurde, bemerkte die Jugendliche in der Gasse einen Mann, der sie offensichtlich verfolgte. Ihren Angaben zufolge hielt dieser sie plötzlich an beiden Armen fest und drückte sie gegen die Hauswand. Beim Versuch, sie zu küssen, drehte sie den Kopf zur Seite, worauf der Täter sie unsittlich anfasste. Als sich mehrere Personen in der Gerbergasse dem Geschehen näherten, ließ er von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. Das Mädchen teilte den Sachverhalt erst am nächsten Tag einer Vertrauensperson mit. Von dem Täter liegt folgende Beschreibung vor: Alter etwa 25 Jahre, zirka 175 cm groß, Dreitagesbart, trug eine schwarze Daunenjacke mit auffällig blauen Streifen an den Ärmeln, eine schwarze Jogginghose und eine Wintermütze. Der Mann war von schwarzer Hautfarbe.

Frankfurt: In einer S-Bahn der Line 1 wurde am Montagmittag, gegen 15 Uhr, ein 23-jähriger algerischer Staatsangehöriger von einem Beamten der Bundespolizei festgenommen, der in der S-Bahn ein 14-jähriges Mädchen aus Frankfurt am Main sexuell belästigt hatte. Nachdem die S-Bahn im Bahnhof Frankfurt-Höchst abgefahren war, setzte sich der 23-Jährige Mann neben das Mädchen und versuchte sie gegen ihren Willen in den Arm zu nehmen und mehrfach zu küssen. Ein Beamter der Bundespolizei, der sich auf dem Heimweg befand, wurde auf die Situation aufmerksam und kam der Jugendlichen zu Hilfe.

Chiemgau: Ein Spanner beobachtete ein Mädchen mit einem Spiegel beim Umziehen in der Umkleidekabine der Rupertustherme. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Am Freitag, 19. Februar, zog sich ein 16 Jahre altes Mädchen aus Österreich in einer Umkleidekabine in der Rupertustherme um. Als sie zu Boden blickte, bemerkte sie einen Spiegel in der Hand eines Mannes. Der bislang unbekannte Spanner hatte das Mädchen aus der Nachbarkabine beobachtet. Das Mädchen verständigte völlig aufgelöst ihren Vater, der den Mann in der Umkleide aber nicht mehr erwischte. Das Mädchen konnte den Mann nur sehr vage beschreiben: seine Haut sei dunkel, seine Haare schwarz und gelockt.

Wien: Der 16-jährige Flüchtling aus Libyen wollte zwei junge Frauen vergewaltigen. Zwei Frauen im Alter von 18- und 20 Jahren lernten am 12.März 2016 um ca. 04.00 Uhr einen Mann in der Nacht-U-Bahn zwischen Spittelau und Praterstern kennen. Der 16-Jährige, wie ÖSTERREICH erfuhr, ein Asylwerber aus Libyen, sprach die Frauen in der U 4 an und fragte sie in gebrochenem Englisch und Deutsch, ob sie mit ihm noch etwas trinken gehen wollen. Die gutgläubigen Mädchen – die jüngere ist aus Wien, die ältere aus Niederösterreich – folgten dem Mann vom Praterstern aus bis zu einem Wohnhaus in der Körnergasse im 2. Bezirk. Im dortigen Eingangsbereich packte er plötzlich die Frauen an den Unterarmen und versuchte beide in Richtung Keller zu zerren. Der 20-Jährigen gelang es sich loszureißen, aus dem Haus zu laufen und per Handy die Polizei zu verständigen. Währenddessen wurde ihre Freundin vom Beschuldigten in einem Kellerabteil zu Boden gerissen, er gegrapschte die 18-Jährige und versuchte sie zu vergewaltigen. Auf Grund der massiven Gegenwehr des Opfers konnten die eingetroffenen Polizisten den 16-Jährigen noch bevor es zu einer Vergewaltigung kam festnehmen: Der mutmaßliche Sex-Täter wollte, als er das Blaulicht hörte, das Weite suchen, wurde aber noch im Haus geschnappt.

Peine: Am 10.03.2016, gegen 18.50 Uhr, kam es in Ilsede, Zum Wasserturm, auf dem sog. Hochofenplateau, Verlängerung Zum Wasserturm, am Durchgang An der Hütte/Fuhseauen, von einem bisher unbekannten Täter zu einem tätlichen Angriff auf eine junge Frau.Ein Zeuge, der die Hilferufe der jungen Frau hörte, eilte ihr zu Hilfe und konnte den Mann, der über der Frau kniete, vertreiben. Hierbei versetzte er dem Mann noch einen Faustschlag ins Gesicht, so dass dieser möglicherweise auch eine Verletzung davon getragen hat. Der Mann lief in Richtung der Fa. LIDL (auf dem Hüttengelände) davon. Auch die Frau, die offensichtlich unter Schock stand, entfernte sich in südlicher Richtung auf dem Hüttengelände. Obwohl der Zeuge sie noch aufforderte, sich bei der Polizei zu melden, ist das bisher nicht geschehen. Die junge Frau soll ca. 16-17 Jahre alt, ca. 165-170 cm groß, schlank und dunkelblonde, schulterlange Haare gehabt haben. Sie war mit einer schwarzen Jacke, dunkler Jeanshose, weißen Turnschuhen und einer schwarz/braunen Strickmütze ohne Bommel bekleidet. Am Handgelenk trug sie eine goldene Uhr und führte eine Handtasche mit. Bei dem mutmaßlichen Angreifer soll es sich um einen ca. 25-30 Jahre alten, ca. 185-190 cm großen, Mann, ausländischer Herkunft, mit normaler Figur, gehandelt haben.

Heilbronn (ots): Dörzbach: Einen Unbekannten, der am Dienstagmorgen in einem Bus eine 14-Jährige belästigte, sucht die Polizei. Die Jugendliche saß gegen 7 Uhr in dem von Rengershausen in Richtung Krautheim fahrenden Bus, als der Unbekannte in Dörzbach zustieg. Der Mann setzte sich neben sie und berührte unsittlich. Obwohl sie seine Berührungen abwehrte, machte er weiter, bis sie ausstieg. Beschrieben wurde der Täter als ein vermutlich aus dem arabischen Raum stammender Mann. Er ist etwa 1,70 Meter groß und schlank.

Celle (ots): Zwei elfjährige Mädchen unsittlich berührt – Am Samstagnachmittag, gegen 17:00 Uhr, ist es im Celler Badeland zu unsittlichen Berührungen von zwei elfjährigen Mädchen gekommen. Hierzu hatte eine Gruppe von fünf jugendlichen Flüchtlingen, die mit ihrem Betreuer aus der Region Hannover das Celler Badeland besucht hatten, in der Wasserrutsche eine Art menschliche Sperre errichtet, durch die im Anschluss daran die beiden Mädchen gerutscht waren. Hierbei war es zu oberflächlichen Berührungen an den Oberschenkeln, dem Rücken und dem Gesäß der Opfer gekommen. Die beiden Mädchen hatten sich daraufhin unter Tränen beim Bademeister gemeldet, der daraufhin die Polizei und die Eltern informiert hatte.

Borghorst: Im Kombi-Bad in Borghorst sollen vier Männer drei Mädchen unsittlich berührt haben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sucht Zeugen im Zusammenhang mit einer sexuellen Belästigung, die sich am Dienstag zwischen 19 und 20 Uhr im Borghorster Kombi-Bad zugetragen haben soll. Vier junge Männer sollen dort drei Mädchen unsittlich berührt haben. Nach Angaben der Polizei haben die Männer während des Rutschens wiederholt Kontakt zu den 13-Jährigen gesucht. Nach Aussage der Mädchen waren die jungen Männer etwa 18 bis 25 Jahre alt, hatten kurzes, dunkles Haar und eine etwas dunklere Hautfarbe. Sie hätten Englisch gesprochen.

Landshut: Im Landshuter Hallenbad ist am Sonntagnachmittag ein zwölfjähriges Mädchen von einem Asylbewerber sexuell belästigt worden. Der Täter wurde wenig später geschnappt. Laut Polizeibericht war das Mädchen gegen 14.30 Uhr mit einer Freundin im Hallenbad in der Dammstraße, als sie von einem 17-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan angesprochen wurde. Die Zwölfjährige ging jedoch nicht darauf ein, sondern verließ stattdessen mit ihrer Begleiterin das Becken und ging in den Außenbereich. Der 17-Jährige folgte ihnen jedoch. Draußen angekommen hielt er das Mädchen fest und versuchte, es zu küssen. Die Zwölfjährige flüchtete deswegen in die Frauenumkleide, wurde aber wiederum von dem Asylbewerber verfolgt. Erst als sie ihr Handy zückte und telefonierte, ließ er von ihr ab. Die verständigte Polizei konnte den Täter wenig später identifizieren. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts der sexuellen Beleidigung bzw. Nötigung ermittelt.

Dresden: Die Polizei fahndet nach einem Mann, der einen neun Jahre alten Jungen belästigt hat. Nun sucht die Polizei den Verdächten und Zeugen, darunter eine blonde Frau mit einem Hund, die am Tattag in der Straßenbahn Linie 4 von Weinböhla nach Dresden gesessen hatte. Der Verdächtige hatte sich am Donnerstag, 19. November, mittags an der Straßenbahnhaltestelle Köhlerstraße in Weinböhla neben den Jungen gesetzt. Dann zog er sich die Hose herunter und fing an, sich sexuell zu stimulieren. Dabei fasste er auch nach der Hand des Kindes, teilte die Polizei mit. Der Junge riss sich los, fuhr zur Endhaltestelle und wieder zurück Richtung Radebeul/Dresden. An der Haltestelle Köhlerstraße stieg nun auch der Gesuchte zu. Der Gesuchte ist 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, schlank und hat dunkle Haut und schwarzes kurzes Haar. Auffallend waren seine ungepflegten Zähne. Er hatte den Jungen in Englisch angesprochen.

Klietz: Die Kripo in Stendal ermittelt seit Freitagwegen des Verdachts dersexuellen Nötigung, Opfer war ein 13-jähriges Mädchen. Wie die Polizei in Magdeburg am Samstag mitteilte, war das Mädchen nach eigenen Angaben am Freitag gegen 17 Uhr mit dem Bus in Klietz (Kreis Stendal) angekommen. Nahe einem Kreisverkehr in der Rathenower Straße seien zwei Männer dem Mädchen entgegengekommen, die sie in gebrochenem Englischfragten, ob sie helfen könne. Kurz darauf sei das Mädchen von den Männernaufgefordert worden, mitzukommen. Als die 13-Jährige das ablehnte, habe ihr ein Mann an die Brust gefasst. Die 13-Jährige wehrte sich daraufhin und drohte, die Polizei zu rufen, wenn sie nochmal angefasst wird. Als der Mann das Mädchen nochmals berührte, trat das Mädchen mit dem Fuß nachihm und floh nach Hause. Die beiden Verdächtigen beschrieb das Mädchen so: 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, schwarze Haareundarabisch aussehend.

Dresden: Ein Syrer und ein Iraner sollen zwei Mädchen (10, 11) begrapscht haben. Laut Aussage der Polizei wird erneut wegen eines sexuellen Übergriffs im Georg-Arnhold-Bad in Dresden ermittelt. Diesmal sollen am Sonntagabend zwischen 20.30 und 21.00 Uhr zwei junge Mädchen sexuell belästigt worden sein. Schon im Außenbereich des Bades sollen die beiden Männer auf sich aufmerksam gemacht haben. Polizeisprecherin Jana Ulbricht berichtete über den Hergang im Gespräch mit Mopo24: „In der Folge griff einer der Männer im Wasser der Zehnjährigen ans Gesäß und an die Beine. Der andere Mann beugte sich von hinten über die Elfjährige und berührte sie an den Hüften und den Beinen.“ Als die Mädchen daraufhin die Mutter der Elfjährigen und den Bademeister informierten, schaltete dieser die Polizei ein. Die beiden Männer konnten noch im Bad von der Polizei gestellt werden und wurden vorläufig festgenommen.Doch der Vorfall war nicht der erste dieser Art, der sich im Georg-Arnhold-Bad abspielte (oe24.at berichtete): Erst ein Monat zuvor sollen vier Mädchen im Alter von elf bis 13 Jahren von einem Mann begrapscht worden sein. Ein 19-Jähriger Afghane wurde daraufhin festgenommen, im Verlauf jedoch wieder freigelassen.

Heidenheim: Am Mittwochabend kam es in der Aquarena zu einem Vorfall, der erst jetzt bekannt wurde. Auf Nachfrage unserer Redaktion der Heidenheimer Zeitung bestätigte das Polizeipräsidium Ulm, dass gegen 18.45 Uhr ein 16-jähriges Mädchen im Warmbadebereich der Aquarena von einem fremden Jungen belästigt wurde. Den Aussagen des behinderten Mädchens zufolge habe es sich dabei um eine „sexuell motivierte Handlung“ gehandelt, formuliert die Polizei. Nach Bekanntwerden des Übergriffs wurde die Polizei informiert. Von deren Seite wird die Aussage des Mädchens als glaubhaft eingeschätzt. Bestätigt wird, dass es sich bei dem 16-jährigen Jungen um einen Flüchtling handelt.

Helbra: Ein 15-jähriges Mädchen aus Ahlsdorf ist am Samstagnachmittag auf einem Feldweg in Richtung Helbra unweit ihres Dorfes von drei Männern überfallen und beraubt worden. Nach Angaben des Mädchens hat einer der Täter ihr ins Gesicht geschlagen und sie zu Boden gestoßen. Außerdem habe ihr das Trio ein Spray und den Akku ihres Handys weggenommen. Das Handy selbst habe den Männern wohl nicht gefallen und sie haben es weggeworfen. Das Trio habe noch Bargeld gefordert, doch sie habe Nein gesagt, so das Opfer. Nach der Tat flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung. Die 15-Jährige musste wegen einer Verletzung im Gesicht ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Tat wurde am Samstag um 16.20 Uhr bei der Polizei angezeigt. Dem Mädchen zufolge war sie auf einem Feldweg mit einem Hund unterwegs, als sie von drei jungen Männern angesprochen wurde. Einer der Täter habe an ihre Jacke gegriffen und die Taschen durchsucht. Dabei wurde auch das Handy gefunden. Wie die Polizei mitteilt, hatten alle drei südländisch aussehende Täter nach Angaben des Mädchens schwarze Jogging-Hosen mit weißer Aufschrift an. Sie sollen zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß und 20 bis 30 Jahre alt sein. Sie sollen gegelte Haare gehabt und Drei-Tage-Bart getragen haben.
 

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