An ihren Taten sollt ihr sie erkennen, nicht an ihren Worten. So oder so ähnlich lautet ein Vers aus der Bibel und diesen will ich als Bezug nehmen, um klarzustellen, dass Worte ohne die aufrichtige Tat der vortragenden Person, keinen Wert besitzen. Noch bevor ich auf die für uns relevante und greifbare Gruppe der Berufspolitiker eingehe, sind ein paar Worte zur „Macht des geschriebenen Wortes“ zu sagen. Denn fest steht, dass ohne die entscheidende Einflussnahme der Presseorgane, die seit 70 Jahren an der Spitze der Staatssimulation der BRD stehenden Politiker, längst den Zorn des Volkes gespürt hätten.
Die Macht des geschriebenen Wortes
Wenn wir über Aussagen und das veröffentlichte Erscheinungsbild der Berufspolitiker in Deutschland sprechen, dann beziehen wir uns, zum Teil zwangsläufig, auf die von den Medienkonzernen gelieferte Berichterstattung. Zwangsläufig bringt zum Ausdruck, dass es fast unmöglich ist, einen angeblichen Volksvertreter, bei einer öffentlichen Rede auf dem Marktplatz zu hören. So ist das Entziehen vor der Einflussnahme der Meinungsbildner so gut wie ausgeschlossen und folglich kommt man nicht umhin, die speziell aufbereiteten Informationen aufzunehmen. Wer sich aber hier der Möglichkeit beraubt, die Meldungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, der begibt sich durch seine Passivität in ein pathologisches Abhängigkeitsverhältnis. Welche Ausmaße die Abhängigkeit annehmen kann, zeigen beispielhaft die aktuell widersinnigen – also gegen die volksbezogene Identitätswahrnehmung gerichteten – Reaktionen hinsichtlich der Überlebensfragen ganzer Völker. Am Ende gipfelt der Irrsinn darin, sich selbst, seine Ahnen und sein gesamtes Vaterland mit Dreck zu überziehen, den ihnen Meinungsbildner in die Hand legen. Diskussionen mit grundlegend vernünftiger Argumentationsweise zum Schutz nationaler Staaten und deren Völker, um die Vielfalt der Völker mit ihren Kulturen aufrechtzuerhalten, werden intoleranterweise abgelehnt. Bemerkenswerterweise zeigt sich hier eine spezielle und nahezu ausschließlich auf Deutschland zutreffende Degenerationserscheinung im Bezug auf die eigene Abstammung. Hier treibt die Effektivität der Beeinflussung zur „Reeducation“ (Umerziehung, Zurückbildung) ihre vom Gift durchtränkten Blüten (siehe folgende Abbildung).
Ab hier sollte einem bewusst werden, mit welcher Energie einem ganzen Volk seelischer Mord beigefügt werden soll. Nicht nur dass der Deutsche geistig zurückgebildet wird, nein, ihm wird von Kindesbeinen an das Fundament seines Lebens entrissen – ihm wird geradezu eingepflanzt, dass er auf seines gleichen nicht stolz zu sein hat. So wachsen seelenlose und leicht manipulierbare Individuen heran, welche kein Verständnis für die natürliche Lebensweise der völkischen Gemeinschaften mit ihren Staaten besitzen. Infolgedessen ist es auch kaum verwunderlich, dass der völkische Suizid besonders aus dem Gutmenschenlager gefordert wird. Den Klammergriff der hypnotischen Wirkung der Umerziehung zu lösen, gelingt nur den wenigsten aus eigener Kraft, was am Alter, der Dauer der Umerziehung und der mentalen Stärke der jeweiligen Person liegt. Alle anderen können nur durch den steten Tropfen oder die gesamte Härte der Wahrheit aufgeweckt werden. Die Befreiung vom dogmatischen Denk- und Sprechverbot stellt sich für die meisten als der Gang durch eine Feuerwand, welche das ideologisch auf den Kopf gestellte und implementierte Weltbild verbrennt, dar. Eine der damit höchsten Hürden im völligen Widerspruch der Lebensauffassung einzelner Menschen oder ganzer Völker muss überwunden werden. Diese eine Hürde besteht aus der Einsicht, dass ihre „gewählten“ Volksvertreter, am Niedergang der eigenen Bevölkerung arbeiten. Die Wegbereiter für das perfide Spiel finden sich in den Medienkonzernen wieder. Das warum, ist schnell erklärt, liegt es doch in der tiefen und innigen Affinität zu politischen Parteien, was einer freien Berichterstattung diametral entgegenstehen dürfte. So wird die natürliche Wahrnehmung im Volke, auf Entscheidungsprozesse und Aussagen der Politiker aus völkischer Sicht reagieren zu können, ausgehebelt. Mit der Verklärung und Umdeutung von Sachverhalten zementiert die Presse, bewusst und demnach vorsätzlich, den Machterhalt der etablierten Parteien und ihrer Mitglieder.
Worte und Taten deutscher Politiker
Wie beurteilt man die Arbeit einer beliebigen Person? Richtig! Sie benötigen ein Vergleichsnormal oder Maßstab, mit dem sie in der Lage sind, die Qualität der abgelieferten Arbeit interpretieren zu können. Welche Möglichkeiten bieten sich, wenn wir unsere Berufspolitiker bewerten, wozu wir faktisch verpflichtet sind? Beispielhaft: Wie in den Berufen, in denen der Arbeiter einen Gegenstand erschafft, der sichtbar, fühlbar und an technischen Grenzabmaßen beurteilbar ist, kann auch die politische Arbeit beurteilt werden. Obwohl das Gesagte abstrakt erscheint, ist es doch genau so. Denn die zu beurteilenden Angelegenheiten, bilden die Vorhaben an Änderungen, zur Verbesserung der Lebenslage des deutschen Volkes (rundum). Hieraus wird sichtbar, fühlbar und messbar, inwieweit den Aussagen der Partei oder des Politikers Taten folgten. Ohne das sich ein positives Ergebnis, darstellen lässt, sind die zuvor abgegebenen Bekundungen, Schall und Rauch. Man ist versucht und es ist durchaus berechtigt, von politischer Verlogenheit zu sprechen. Die Art und Weise dem Bürger mit Nebelkerzen die Sicht auf die wahren Absichten zu trüben, ist kein Alleinstellungsmerkmal der heutigen Generation an Berufspolitikern. Zum weiteren Beleg folgen einige Zitierungen oder Abschriften aus dem im Jahr 1989 erschienen Buch „Asylbetrug und Überfremdung / Kann Deutschland deutsch bleiben“. Ich werde nicht auf die Zitate eingehen, denn sie sollen uns Zeitzeuge sein, dass das Lügenspiel seit nun mehr 5 Jahrzehnten gespielt wird.
„Integrationskosten
Über die Höhe der Kosten für Ausländerintegration bewahrt Bonn Schweigen. Während die Haushalte des Bundes, der Länder und der Gemeinden den nebensächlichsten Posten gesondert ausweisen, werden Integrationskosten sorgsam versteckt. Es könnte eine Kernbehauptung in Gefahr geraten: Daß die Ausländerbeschäftigung und Ausländerpolitik insgesamt mehr finanziellen Nutzen als Schaden gebracht hätten. 1973 waren einige Berechnungen bekanntgeworden: Theo Sommer von der integrationsfreudigen „Zeit“ schätzte die Integrationskosten in Höhe von 150.000 bis 200.000 Mark pro Ausländer. Bundeswirtschaftsministerium 1973: „Für Integration und Infrastruktur sind Beträge von 30.000 DM je ,Kurzzeit-Gastarbeiter´, bis zu 200.000 DM je ,Langzeit-Gastarbeiter´ erforderlich.“ Im gleichen Jahre hieß es im Bundesarbeitsblatt: „Bei einer angemessenen gesellschaftspolitisch zufriedenstellenden Integration dürften die dann relativ kurzfristig anfallenden Aufwendungen mit rund 200.000 DM je zusätzlicher ausländischer Arbeitskraft nicht zu hoch gegriffen sein.“ … ergibt sich für nur eine Million voll integrierter Ausländer die Summe von zweihundert Milliarden Deutschen Mark.“ (Barkholdt, 1989, S. 49)„Schmidt warnt vor Multi-Staat
1975 warnte Bundeskanzler Schmidt vor einem Nationalitätenproblem in der Bundesrepublik. Vor dem Kabinett vertrat Schmidt die öffentlichkeitswirksame Ansicht, daß beim Zuzug von Gastarbeiter-Angehörigen die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen schon überschritten sei. (Zitiert in: Ruhr-Nachrichten vom 13. Februar 1975.)“ (Barkholdt, 1989, S. 50)„Scheinasylanten bleiben
Am 11. Dezember 1981 hieß es in der Westfälischen Rundschau: Nach Angaben des sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten Hugo Brandt würden nur etwa 25 bis 30 Prozent der Asylbewerber nach einem negativen Ausgang ihrer Asylverfahren freiwillig in ihre Heimatländer zurückkehren. Der Verbleib von 50 Prozent der abgelehnten Asylanten lasse sich nicht weiter verfolgen. Es sei anzunehmen, so Brandt, daß viele von ihnen illegal in der Bundesrepublik bleiben. Sie nähmen illegale Arbeit auf und ließen sich für kriminelle Handlungen einspannen.“ (Barkholdt, 1989, S. 73)„BONN. Nicht einmal jeder zehnte Asylbewerber wird als politischer Flüchtling im Sinne des Grundgesetzes anerkannt. Die anderen 90 Prozent sind Scheinasylanten" (Auskunft der Bundesinnenministeriums).
…
"BREMEN. Um 86 Prozent ist seit 1980 die Zahl ausländischer Sozialhilfeempfänger in Bremen gestiegen. Anstieg bei den Deutschen: 7,5 Prozent" (Statistisches Landesamt Bremen)."BREMERHAVEN. Über vier Millionen Mark (ohne Personal- und Verwaltungskosten) muß die Stadt Bremerhaven jährlich für Asylanten aufbringen. Die Steigerung betrug allein von 1986 auf 1987 rund 100 Prozent" (Mitteilung des Sozialdezernates). (Barkholdt, 1989, S. 22)
„Kein Einwanderungsland
Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann gab am 7. Januar 1988 im Bundestag folgende Erklärung ab: „Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Einwanderungsland. Hierfür fehlen ihr alle Voraussetzungen…“ (Barkholdt, 1989, S. 320)
Nichtsdestotrotz gibt es weitere hervorragende Hilfsmittel, die eher nicht ausgeführte Arbeit, zum Wohle des deutschen Volkes zu beurteilen. Allen voran sei hier auf den Amtseid für Kanzler, Präsident und die Minister nach Artikel 56 GG verwiesen. Dabei handelt es sich nicht um eine „bloße“ Eidesformel, nein, die Damen und Herren, schwören auf ein explizit formuliertes deutsches Volk und nicht auf ein beliebiges Multikulturelles. Nachfolgend der Wortlaut.
„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Quelle: http://dejure.org/gesetze/GG/56.html
Demnach müssten sie Schaden abwenden, Nutzen mehren und ihre Kraft zum Wohle des deutschen Volkes einsetzen. Entscheidet selbst, inwiefern nur ein Punkt zutrifft. So wie sie zu ihrem Eid und dem deutschen Volk stehen, so gehen sie mit der Anwendung der Gesetze allgemein um. Ziemlich aktuell wurde die Nebelkerze der „Asylgesetzverschärfung“ gezündet, was in jedem Bürger Fragen und Unmut entfachen müsste. Die Gesamtsituation hinsichtlich der Massenmigrationsbewegung nach Deutschland wäre aus unserer Sicht bei Weitem nicht so extrem, wenn Artikel 16a Abs. 1 bis 5 in konsequenter Härte ausgeführt würde. Hinzu kommt, dass die strikte Umsetzung des Dublin III Verfahren zu bewerkstelligen ist. Das Schengenabkommen ist, außer Kraft zu setzen. Straftäter sind, ohne Prozess in ihre angegebenen Heimatländer zu überstellen und der dortigen Justiz auszuhändigen. Ein der Situation aus dem Herkunftsland geschuldeter zeitlich und räumlich begrenzter Aufenthalt wird nie zur Einbürgerung führen. Alles zur Versorgung der Personen nötige, wird sich auf das Notwendigste beschränken. Keine Geldleistungen, weder bar noch anderweitig. Kleidung wird ausschließlich aus Spenden ausgegeben. Es gibt eine ärztliche Grundversorgung, mehr nicht, solange das Leben der Person nicht gefährdet ist. Erst wenn sich diese und andere Maßnahmen als unzureichend herausstellen, erst dann ist eine drastische Verschärfung der gegebenen Gesetze erforderlich. Als Oberstes gilt: Die Kriege der USA, Frankreich, Großbritannien und Israel sind zu beenden!