Asylanten beziehen vermehrt Arbeitslosengeld und Hartz IV

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Viele der von Behörden und Medien propagierten „Fachkräfte“ melden sich arbeitslos oder beziehen Hartz IV.
Nach Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit sind im Februar 2016 rund 110.000 Asylanten aus den Herkunftsländern Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien als arbeitslos gemeldet. Ein Jahr zuvor waren es noch 65.213. In der offiziellen Arbeitslosenstatistik werden aber Asylanten erst nach einem abgeschlossenem Asylverfahren aufgeführt. Die Bundesagentur für Arbeit geht in Folge der Asylantenflut von rund 130.000 mehr Arbeitslosen im verbleibenden Jahr 2016 aus. Nach den letzten Angaben des Bundesinnenministeriums ist im laufenden Jahr mit 245.000 bis 465.000 zusätzlichen Hartz-IV-Berechtigten zu rechnen.
 

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