Im Zuge des Aktionstages unserer Partei "Der III. Weg" zum Arbeiterkampftag am 1. Mai fanden in den brandenburgischen Kleinstädten Beelitz und Brück am 09.04. zwei Kundgebungen statt.
Unter dem Motto "Asylflut stoppen – Grenzen dicht!" fanden sich dabei jeweils 20 Aktivisten und Unterstützer unserer Partei zusammen. Dabei wurden die beiden Städte im Landkreis Potsdam-Mittelmark nicht willkürlich gewählt, leiden doch beide momentan sehr stark unter dem Zustrom von volks- und kulturfremden Ausländern. In beiden Gemeinden sind momentan zahlreiche Asylanten einquartiert, vorallem in Brück sind es derzeit über 500. Dabei hat die Spargelstadt Beelitz lediglich 11.000 Einwohner. Und Brück mit seinen 3.000 Einwohnern und der stark ländlichen Ausprägung ist wohl mehr Dorf als Stadt.
Gerade die ländlichen Regionen leiden besonders unter der Asylflut, wenn sie, wie in Brück und Beelitz, mit solchen Massen an Invasoren aufwartet. Hier kennt man sich noch untereinander, hier wird völkische Gemeinschaft in gewissem Maße noch gelebt und Traditionen gepflegt. Hier wird noch aufgeschaut, wenn ein Fremder durch die Straßen läuft. Doch dies wird allmählich zur Normalität.
Das Stadtbild hat sich gewandelt. Zunehmend ziehen Ausländergruppen durch die Straßen und sorgen bei den Anwohnern für deutliches Unbehagen. Nicht selten kam es schon zu Übergriffen oder Rangeleien zwischen den Asylanten untereinander, aber auch gegenüber Deutschen und dies leider in den Mehrzahl zum Nachteil deutscher Frauen.
Die Zeit, wo deutsche Kinder und Frauen hier noch unbeschwert und sorglos allein unterwegs sein konnten, schwindet dahin. Viel zu stark ist die Angst, selbst Opfer dieser verfehlten Asylpolitik zu werden.
Diesem Verfall unserer Heimat, seiner Traditionen und Werte durch die zunehmende Überfremdung entgegenzutreten und die Asylflut zu stoppen, ist Aufgabe und Ziel unserer Partei "Der III. Weg".
Wir dürfen nicht länger nur zusehen, wie unsere Heimat überfremdet und zerstört wird.
Daher fordert "Der III. Weg" in der Asylpolitik:
- Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
- Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
- Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
- Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
- Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
- Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
- Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
- Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
- Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.