Freier Eintritt für Asylanten im Hessenpark löst Protestwelle aus

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Zwar schon etwas länger her, aber nicht minder schlimm. Protestwelle gegen das Freilichtmuseum Hessenpark nach Bekanntwerden des freien Eintritts für Asylanten.

Bereits seit September letzten Jahres haben Asylanten und ihre Betreuer freien Eintritt in das Freilichtmuseum Hessenpark am Rande des Taunus. Im Hessenpark wurden aus ganz Hessen abgetragene denkmalgeschützte Häuser in Form eines Dorfes wieder errichtet und spiegeln das dörfliche Leben mit seinen Handwerksberufen von vor etwa 100 Jahren wieder. 

Der kostenlose Zutritt von volks- und kulturfremde Asylanten erregt nun die Gemüter, vorwiegend im Internet. Diese kotzen sich zu Recht in zahlreichen Kommentaren darüber aus, dass Asylanten als einzige Gruppe gratis in das Freilichtmuseum dürfen, während Sozialhilfeempfänger etwa 2,50 Euro oder Menschen mit Behinderung 4 Euro bezahlen müssen. Auch unzählige negative Bewertungen muss der asylfreundliche Hessenpark einstecken: „Wir schätzen den freien Meinungsaustausch. Was hier allerdings vor sich geht, sprengt jeden erträglichen Rahmen", heißt es in einer Stellungnahme der Landeseinrichtung auf Facebook.

Hessenpark verteidigt Asylantenbonus

Anstatt aber mal die Preispolitik und die Benachteiligung der Deutschen, besonders deutscher Familien, selbstkritisch nachzudenken, erachtet die Parkführung diese Maßnahme weiterhin als gerechtfertigt. „Unsere Preispolitik ist seit Gründung des Museums fair und familienfreundlich. … Es gebe Ermäßigungen für Familien und spezielle Feierabendtarife. … Im Hessenpark muss also niemand draußen bleiben. Wir freuen uns über alle Menschen, die unsere Arbeit schätzen und unterstützen. Können aber auch damit leben, wenn das nicht alle tun." heißt es selbstherrlich.

Aber eine Antwort, warum gerade Deutsche, die durch ihre Steuern im Wesentlichen den Hessenpark mittragen, besonders hohe Eintritte zahlen müssen und Asylanten, die fast ausschließlich von Steuergeldern finanziert werden, auch noch kostenlosen Eintritt erhalten, bleibt die Parkführung schuldig. Eine Begründung zur Benachteiligung der heimischen Bevölkerung bleibt die Geschäftsführung schuldig.

Weitere Museen gewähren Asylanten kostenlosen Zutritt

Auch das Filmmuseum Frankfurt gewährt Asylanten kostenlosen Eintritt und kassiert gleichzeitig Deutsche ab. „Geflüchtete und ihre Begleitpersonen erhalten künftig freien Eintritt in die Ausstellungen des Deutschen Filmmuseums", heisst es beim Filmmuseum. In Frankfurt kommen Asylanten seit September 2015 auch kostenlos ins Senckenberg Naturkundemuseum. Schon seit dem 1. Januar des letzten Jahres sind volks- und kulturfremde Asylanten und ihre Begleiter in städtischen Einrichtungen den Inhabern des Frankfurt- oder Kulturpasses gleichgestellt und zahlen folglich nur einen Euro Eintritt.

Auch hier bewahrheitet sich mal wieder die These, daß für volksfremde Asylanten alles getan wird, während der Deutsche als Mensch zweiter Klasse angesehen wird. Und das im eigenen Land!

 

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