Und wieder setzen die Überfremdungsfetischisten einen drauf: Seit kurzem werden nun „Workshops“ für asylsuchende Fremdländer angeboten, wie sie am besten deutsche Frauen anbaggern können – finanziert natürlich aus deutschen Steuergeldern. Der Bayerische Rundfunk (BR) berichtete vor kurzem über den Ablauf eines solchen Kurses. Der Titel des Beitrags: „Workshop für Flüchtlinge – So ticken westliche Frauen“. Hierbei stellen sich deutsche Frauen als Testobjekte zur Verfügung, an denen die kulturfremden Ausländer ihre Anmachsprüche üben können.
Ob die dort geübten Baggersprüche schließlich auch bei Massenübergriffen wie zu Silvester in Köln und anderen Städten Anwendung finden, wird sich zeigen. Solche Kurse dürften aber die zuhauf eingereisten ledigen und jungen Männer freuen, welche fernab der Heimat ihren Testosteron-Spiegel abbauen wollen.
Organisiert werden diese Vorspielkurse von einer Organisation namens „pro familia“. Mit Familienverbundenheit hat dieser volksfeindliche Verein jedoch wenig zu tun. So werden dort abartige Perversionen wie Homo- oder Transsexualität als normal verkauft und darüber hinaus ermöglicht die Organisation steuerfinanziert auch die Ermordung ungeborener Kinder. So erstellt „pro familia“ Bescheinigungen für gesetzlich vorgeschriebene Beratungsgespräche, damit werdende Mütter ihr eigenes Fleisch und Blut abtreiben lassen können – oftmals ohne dass die Frau an dem Gespräch mitwirken oder ihr Vorhaben begründen muss. Ein Verein, der sich also eher die Zerstörung von traditionellen Familien auf die Fahne geschrieben hat, wie deren Förderung.
Somalia-Neger Sadik hat gut Lachen: Ihm wird beigebracht, wie man sich europäische Frauen gefügig macht. (Screenshot aus dem Video)
Nun soll wohl auch die klassische deutsche Familie zwischen einheimischen Menschen abgeschafft werden – jedenfalls arbeitet die Organisation mithilfe ihrer „Sexualpädagogen“ in eben jenen Kursen daran.
Würden Kriegsflüchtlinge in Staaten untergebracht, deren Bewohner dem gleichen oder zumindest ähnlichen ethnischen und kulturellen Kreis zuzuordnen sind, gäbe es keine solchen Probleme. Zudem erleichtert dies die spätere Rückkehr in die Heimatländer, schon alleine wegen der geografischen Nähe. Flüchtlinge könnten dann auch Verbindungen mit Einheimischen eingehen ohne die Vielfalt der Völker zu zerstören. Gerade in Anbetracht dessen, dass die Grenzen in Afrika und Arabien beinahe willkürlich durch die ehemaligen Kolonialherren gezogen wurden und es kaum mehr Unterschiede zwischen den einzelnen dort lebenden Völkern gibt.