Aktivisten vom „III. Weg“ – Stützpunkt Württemberg waren in den letzten Wochen und Monaten vermehrt im Landkreis Tübingen, insbesondere um Rottenburg am Neckar unterwegs und verteilten tausende von asylkritischen Flugblättern. Außerdem nahm man an zahlreichen Infoveranstaltungen zum Thema Unterbringung von sogenannten "Flüchtlingen" teil und zeigte auch somit Präsenz im Kreis.
Doch in der Asylantenkrise scheint auch in Rottenburg am Neckar noch lange kein Ende in Sicht zu sein. Immer mehr illegale Eindringlinge kommen in der Region an und die Vorfälle häufen sich. Mehr und mehr Straftaten werden bekannt. So sei auch der jüngste Fall vom 15.04.2016 zu nennen. Zwei Asylforderer aus Gambia betrieben in Rottenburg am Neckar einen umfangreichen Drogenhandel und sollen unter anderem auch an Jugendliche Marihuana verkauft haben. Einer der beiden "Fachkräfte" befindet sich mittlerweile auf Kosten des Steuerzahlers in Untersuchungshaft.
In einem anderen Vorfall der letzten Tage, wurde einer jungen Frau in Tübingen ihr Essen durch einen Iraner entwendet. Ihr 19-jähriger Begleiter forderte den iranischen Asylanten zur Rückgabe des Essens auf. Darauf hin schlug dieser dem 19-jährigen Mann eine Whisky-Flasche auf den Kopf.
Aufgrund der zunehmenden Problematik mit diesem Asylwahn ist mittlerweile aber auch Widerstand aus der Bevölkerung sichtbar. Diverse Aktionen weisen darauf hin, dass auch der sonst oft schweigende "Normalbürger" in und um Rottenburg am Neckar von diesen Zuständen die Schnauze gestrichen voll hat.
Wo sich Widerstand gegen dieses System und gegen seine unerträglichen Zustände regt, dort sind allerdings meist die antifaschistischen Intelligenzverweigerer auch nicht weit.
Neben fehlerhaften linken Schmierereien wurden in letzter Zeit in und um Rottenburg linke Aufkleber, sowie Plakate einer bundesweiten Antifa-Kampagne entdeckt. Die Haltbarkeit war allerdings nicht von langer Dauer.
Der „III. Weg“ bleibt auch im Landkreis Tübingen zukünftig am Ball und wird sich entschieden gegen die Flut an volks- und kulturfremden Invasoren sowie jegliche volksfeindliche Bestrebungen stellen.
Jeden, der sich ebenfalls gegen die etablierte Politik und die zerstörerische Asylflut wenden will, rufen wir hiermit auf, mit uns über sp-wuerttemberg(at)gmx.de in Kontakt zu treten.