8. Mai: Gedenken an gefallene, ermordete und vertriebene Deutsche in Mainfranken

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Zum 71. Male jährte sich nun am 8. Mai der Waffenstillstand zwischen dem Deutschen Reich und den alliierten Kriegstreibern aus Ost und West, der den heldenhaften Abwehrkampf unserer Streitkräfte beendete. Die Zeitgeistkrüppel der BRD zelebrieren diesen Tag immer wieder als „Tag der Befreiung“ und verleugnen die damit einhergehende Unterdrückung unseres Volkes bis heute.

Zudem mordeten die Feinde auch nach dem 8. Mai 1945 weiter: Die sich ergebenden Truppen wurden in Konzentrationslagern in Sibirien oder auf den Rheinwiesen bestialisch dahingerafft und deutsche Frauen systematisch massenhaft vergewaltigt. Ganz zu schweigen von den völkerwidrigen Vertreibungen der Bevölkerung aus unseren Ostgebieten oder der völkerrechtswidrigen Inhaftierung der damaligen Regierung.

Nationale Aktivisten säubern ein Ehrenmahl in Feuerbach.

Dass es noch Deutsche gibt, die sich nicht von den Umerziehern zum Hass gegen ihre Ahnen haben aufstacheln lassen, sollen folgende Bilder dokumentieren. Nationale Aktivisten gingen an die Gedenksteine in ihrer Umgebung, säuberten diese, stellten Blumen auf und entzündeten zum Gedenken eine Kerze.

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