Alljährlich am 8. Mai feiern die bundesdeutsche Politikerkaste sowie diverse umerzogene Gutmenschen aufs neue die angebliche „Befreiung“ Deutschlands im Jahr 1945.
Doch eine Befreiung fand nicht statt, vielmehr wurde unser Vaterland besetzt und dem fremden Joch der alliierten Siegermächte unterworfen, die fortan auf das politische Geschehen und das Leben der Menschen massiven Einfluss nahmen.
Mit der „Befreiung“ einher ging unsägliches Leid, das die Besatzer über Deutschland brachten. Gefangen genommene Soldaten, aber auch Frauen, Kinder und Greise mussten auf grausame Art und Weise erfahren, was die Fremdmächte unter „befreien“ verstehen.
In allen Teilen Deutschlands kam es zu Gräueltaten wenn die Besatzungsmächte auf unvorstellbare Weise wüteten.
Folter, Raub und Mord. Das ist es, was heutzutage von der etablierten Politik als „Tag der Befreiung“ gefeiert wird.
Doch heimattreue Deutsche in allen Gauen unseres Vaterlandes erinnern sich im Stillen jedes Jahr erneut an die grausamen Verbrechen der Besatzer und gehen an die regionalen Ehrenmale, um der Millionen deutschen Opfer in Anstand und Würde zu gedenken.
Denn ein Volk ist nur soviel wert, wie es seine Toten ehrt!
Auch in Baden-Württemberg fanden sich daher am 8. Mai 2016 Mitglieder und Freunde vom Stützpunkt Württemberg an zahlreichen Denkmälern ein, um der Ahnen würdig zu gedenken. So wurden unter anderem in Göppingen, Radolfzell, Rottenburg, Sigmaringen und in Villingen-Schwenningen Gedenkstätten besucht und diese vom Schmutz der Zeit befreit, Rosen niedergelegt und Kerzen entzündet.
Für die Freiheit unseres Volkes –
Für die Ehre unserer Toten!