Köln ist überall – Sexattacken in Darmstadt

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Auf dem Schloßgrabenfest in Darmstadt haben männliche Aylantengruppen nach Kölner Muster Dutzende Frauen sexuell belästigt und unsittlich begrabscht. Bisher sind 26 Anzeigen bei der Polizei eingegangen. Es gab lediglich drei vorübergehende Festnahmen.

Nach Polizeiangaben gingen die Täter, bestehend aus Kleingruppen von bis zu 10 Personen auch in Darmstadt nach dem gewohnten Schema vor. Im dichten Gedränge sollen die volks- und kulturfremden Ausländer im Bereich der hr-Bühne gezielt junge deutsche Frauen umzingelt und unsittlich begrabscht haben. Weil einige der Sex-Opfer direkt zu Polizisten vor Ort geeilt sind, konnten wenigstens drei der sexgeilen Asylanten festgenommen werden. Alle drei stammen nach Polizeiangaben aus Pakistan und sind zwischen 28 und 31 Jahren alt. Nach einer erkennungsdienstlichen Untersuchung kamen die kulturbereichernden Pakistaner auch umgehend wieder frei. Die Vorfälle ereigneten sich überwiegend in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag auf dem mit bis zu 400.000 Besuchern zählenden Schloßgrabenfest.

Merkels langer Arm grabscht mit

Viele Deutsche sehen mittlerweile, spätestens nach den Vorfällen aus der Silvesternacht in Köln, die Politik rund um Kanzlerin Merkel als Hauptursache für die Sex-Übergriffe von Asylanten im ganzen Land. Die propagierte Willkommenskultur zieht magisch Asylbetrüger und Kriminelle aus der ganzen Welt an, um sich hier in die soziale Hängematte legen zu wollen. Die Kriminalität rund um Asylantenheime nimmt mittlerweile dramatische Ausmaße an. Die Polizei kann oder will dem Treiben kein Ende bereiten und überlässt uns Deutschen sich mehr oder weniger selbst.

Bild: Oleg Golovnev / www.bigstock.com

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