Asylflut: 94 Milliarden Euro bis 2020 vom Bund

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Asylflut: 94 Milliarden Euro bis 2020 vom Bund

Bis zum Jahr 2020 rechnet der Bund zur Versorgung, Betreuung und Unterbringung von art- und kulturfremden Asylanten mit rund 93,6 Milliarden Euro an Kosten. Einen besonders hohen Anteil werden die angepriesenen „Facharbeiter“ für Sozialleistungen in Anspruch nehmen.

Nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" gehen diese Zahlen aus einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums für die Verhandlungen mit den Bundesländern hervor. Überdurchschnittlich hoch sind hierbei die Kosten für Sozialleistungen bei anerkannten Asylanten. Hartz-IV-Zahlungen und Mietzuschüsse machen hier den Löwenanteil des von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) veranschlagten 25,7 Milliarden Euro aus. Weitere Ausgaben sollen laut „Spiegel“ für  Sprachkurse 5,7 Milliarden Euro und Eingliederungshilfen ins Berufsleben mit 4,6 Milliarden sein. Als Grundlage für die Kostenplanung wurde von 600.000 Asylanten im laufenden Jahr ausgegangen. Für 2017 geht man in der Planung von  400.000 und in den Folgejahren jeweils 300.000 neuen Asylanten aus. Völlig unrealistische 55 Prozent der sogenannten „Fachkräfte“ aus alle Herren Länder würden nach fünf Jahren einer Arbeit nachgehen. So kann man sich auch seine Ausgaben schön rechnen.

Die Partei „Der III Weg“ fordert in der Asyl- und Ausländerpolitik:

  • Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
  • Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
  • Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
  • Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
  • Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
  • Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
  • Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
  • Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
  • Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
  • Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.
×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×