Nürnberg: Asylanten-Massenschlägerei verschwiegen

Home/Stützpunkt Mittelfranken, Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Nürnberg: Asylanten-Massenschlägerei verschwiegen

Monat für Monat werten Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Nürnberg-Fürth die Polizeipressemeldungen bezüglich Ausländer- und Asylantenkriminalität aus und tragen diese in einem Report zusammen (siehe Linksammlung am Ende des Berichts). Einleitend wird stets darauf hingewiesen, dass die Fälle welche es als Pressemitteilung der Polizei an die Öffentlichkeit schaffen, lediglich die Spitze des Eisberges darstellen. Die Dunkelziffer der von Ausländern und Asylbewerbern begangenen Straftaten liegt um ein vielfaches höher. Die Polizeibehörden sind darum bemüht von kulturfremden Tätern begangene Delikte unter den Teppich zu kehren. Ein aktueller Fall aus Nürnberg bestätigt diese skandalöse Vorgehensweise aufs Neue.

Ab und an erreichen uns Zuschriften von aufmerksamen und couragierten Bürgern welche Fälle von Ausländergewalt u. Ä. melden. So auch am 10. Juni 2016 als es in einem zur Asylkaschemme umfunktionierten ehemaligen Gewerbebau in der Leyher Straße 148 in Nürnberg zu einem größeren Polizeieinsatz kam. Mehrere Streifenwägen der zuständigen Wache mussten mit Unterstützung der Bundespolizei anrücken. Auch Sanitäter waren im Einsatz. Ein Einsatz also, der allein vom Kräfteaufgebot her nicht einfach als Lappalie abgetan werden kann. Er wäre jedoch im Verborgenen geblieben, wenn er nicht durch den „III. Weg“ öffentlich gemacht wurde (siehe: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=495810073962995&id=269180729959265 ).

Islamistischer Hintergrund für Schlägerei?

Von der Polizei gibt es bis heute (Stand: 16.06.2016) keine offizielle Pressemitteilung. Erst auf Anfrage gestehen die Beamten den Einsatz ein. Demnach rief gegen 12:15 Uhr das Wachpersonal von „V.I.P.’s SECURITY & MORE GmbH“, welches die Asylkaschemme bewacht, die Polizei um Hilfe. In der Halle, welche Platz für bis zu 250 Asylanten bietet, war eine Massenschlägerei zwischen Iranern und Äthiopiern ausgebrochen. Zum Grund der Schlägerei gibt es keine gesicherten Angaben. Im Nachgang befragte Asylbewerber stammelten etwas davon, dass es um Zigaretten ging. Möglich ist jedoch auch, dass die Prügelei einen islamistischen Hintergrund hatte, weil offenbar einige Asylanten die Regularien des„Ramadan“ nicht einhielten.

Polizeieinsatz in der Leyher Str. am 10. Juni 2016

Während der Massenkeilerei sollen laut Aussagen anderer Asylanten auch Stühle als Schlaggegenstände und Wurfgeschosse umfunktioniert worden sein. Die Polizei spricht hingegen davon, dass keine Waffen eingesetzt wurden. Gesichert ist auf jeden Fall, dass es mindestens sechs Verletzte gab. Diese zogen sich Prellungen, sowie Schnitt- und Platzwunden, welche teilweise stationär behandelt werden mussten, zu. Einer der Prügelasylanten soll sich zudem den Arm gebrochen haben. Die hinzugerufenen Polizeibeamten nahmen den Iraner, welcher die Schlägerei provoziert haben soll, zeitweise fest.

Schweigespirale durchbrochen

Durch die Berichterstattung auf der Facebook-Seite des „III. Weges“ sahen sich mittlerweile sogar die einwanderungsfreundlichen „Nürnberger Nachrichten“ (NN) genötigt über die Massenkeilerei zu berichten. Die Schweigespirale konnte in diesem einen Fall also durchbrochen werden. Dutzende weitere Fälle bleiben jedoch Tag für Tag im Verborgenen. Es ist anzunehmen, dass auch die Massenschlägerei am 10. Juni 2016 der Öffentlichkeit vorenthalten werden sollte, stört diese doch – wie zahlreiche ähnliche Vorfälle – das staatlich propagierte Bild der ach so armen hilfsbedürftigen Flüchtlinge. Im September 2015 fiel das Oberhaupt der Polizeiinspektion im fränkischen Zirndorf, Polizeirat Roland Meyer durch besonders skandalöse Äußerungen auf. Auf kritische Nachfragen eines Pressevertreters zu einer zuvor getätigten Aussage Meyers, wonach von den Asylanten kaum strafbare Handlungen begangen werden, meinte Meyer sinngemäß zu seinem Gesprächspartner: Gerade als Journalist sollte man wissen, dass man nicht alles veröffentlichen soll, damit spielt man nur diesen Leuten die draußen Flugblätter verteilen in die Hände [Anm.: vor der Halle wurden Flugblätter vom „III. Weg“ verteilt] und schürt gefährliche Stimmungen bei der Bevölkerung. Somit bestätigte der ranghohe Beamte hier, was für Asylkritiker längst klar war, nämlich dass die Polizei gezielt Asylantenkriminalität verschweigt. Ebenso skandalös ist, dass der ranghohe Polizist hier unterschwellig Einfluss auf einen Pressevertreter nehmen wollte (siehe auch: Hoher Polizist gesteht: Asylantenkriminalität wird verschwiegen) . Auch mit den Vorfällen der Silvesternacht 2015/2016, wo es in dutzenden Städten – u. a. auch in Fränkischen (siehe: Silvester: Sexuelle Übergriffe auch in Franken) – zu sexuellen Übergriffen kam, welche vornehmlich von Ausländern und Asylanten verübt wurden, jedoch verschwiegen werden sollten, hat bei den Sicherheitsbehörden natürlich kein Umdenken eingesetzt. Das Vertuschen und Verheimlichen der unliebsamen Vorfälle geht munter weiter, auf Kosten der deutschen Bevölkerung.

Helfen sie mit, Fälle von Ausländer- und Asylantenkriminalität öffentlich zu machen, indem sie derartige Vorfälle in Franken und anderswo melden. Schreiben Sie uns direkt an: der-dritte-weg-nbg-fue(at)yandex.com, wenn sie Zeuge von Straftaten werden, welche kulturfremden Personen ausgeübt werden, oder wenn sie diesbezügliche Polizeieinsätze beobachten können.

Siehe auch:
Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im Mai 2016
Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im April 2016
Massenschlägereien und schwere Vergewaltigungen – Ausländergewalt in Franken im März 2016
Ausländergewalt in Franken im Februar 2016
Asylantengewalt in Franken im Dezember 2015
 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×