Auch im Juni kam es wieder zu zahlreichen Straftaten krimineller Ausländer und Asylbewerber in Franken. Die Auskünfte der Polizeipressestelle diesbezüglich sind vorwiegend unzureichend, es wird hier oftmals versucht die Herkunft der Täter zu vertuschen oder ganze Polizeieinsätze zu verschweigen. In einigen Fällen (z. B. bei einer Fahndung) kommen die Behörden jedoch nicht herum, gewisse Indizien zu nennen, die auf eine fremde Herkunft der Tatverdächtigen schließen lassen. Selbst wenn man nur diese Fälle heranzieht, bekommt man eine erschreckende Bilanz über die Kriminalität durch Einwanderer. Auf der Grundlage von Polizeiberichten und Hinweisen aus der Bevölkerung, welche sorgfältig geprüft werden, haben Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Nürnberg/Fürth auch für den Monat Juni wieder eine erschreckende Übersicht erstellt.
30. Juni 2016: In Nürnberg sind südosteuropäische Trickdiebinnen unterwegs. Zwei Frauen mit einem Kind suchen gezielt Seniorinnen auf, klingeln an der Tür und versuchen und einem Vorwand in die Wohnung zu gelangen. Eine 70-jährige Frau wird Opfer der hinterhältigen Masche. Sie lässt die Bande gutgläubig in die Wohnung, da diese angaben Hunger zu haben und auf die Toilette zu müssen. Die Seniorin geht mit dem Kind in die Küche, um diesem eine Mahlzeit zuzubereiten. Die Gutmütigkeit nutzen die beiden ausländischen Täterinnen schamlos aus und stehlen Bargeld von mehreren hundert Euro.
29. Juni 2016: Die sogenannte Fahndungskontrollgruppe der Verkehrspolizei Feucht kann einen polnischen Autodieb festnehmen. Der mutmaßliche Langfinger gerät auf der Autobahn A 6 in eine Kontrolle. Dabei stellen die Polizeibeamten fest, dass der Audi A5 aus Baden-Württemberg auf jemand anders zugelassen ist. Als die Beamten den Besitzer anrufen, stellt dieser bei einer Nachschau verwundert fest, dass sich sein Fahrzeug nicht in der Garage befindet. Der 34-jährige Osteuropäer wird vorläufig festgenommen. Er wird nicht nur verdächtigt in weitere PKW-Diebstähle verwickelt zu sein, sondern stand zudem noch unter Alkohol- und Drogeneinfluss.
28. Juni 2016: Mehrere Anwohner im Stadtteil Ronhof hören in der Nacht verdächtige Geräusche und sehen kurz darauf mehrere Personen von einem Grundstück flüchten. Die herbeigerufene Polizei kann drei Afrikaner festnehmen. Bei der genauen Nachschau werden zwei eingeschlagene Kellerfenster bemerkt. Der Einbruchversuch ereignet sich im Fürther Stadtteil Ronhof, wo sich auch die gigantische Asylkaschemme im ehemaligen „Höffner“-Möbelhaus befindet.
26. Juni 2016: In gebrochenem Deutsch spricht, in der Nacht auf dem 26. Juni, ein südländisch aussehener Mann Frauen am Nürnberger Ludwigsplatz an und zeigt ihnen dann sein Geschlechtsteil.
Auch im Stadtteil St. Johannis werden mehrere Frauen von einem südländischen Täter belästigt. Dieser ist dort am späten Nachmittag vollkommen nackt auf den Wiesen am Pegnitzgrund unterwegs und spricht Spaziergängerinnen in schamverletzender Weise an. Nachdem diese in abweisen zieht sich der noch unbekannte Ausländer an und verfolgt seine Opfer einige Zeit lang, bis er schließlich verschwindet.
25. Juni 2016: Am Abend des 25. Juni überfällt ein mutmaßlich aus Osteuropa stammender Täter eine Spielhalle in Baiersdorf (Landkreis Erlangen Höchstadt). Mit vorgehaltener Schusswaffe bedroht er zunächst eine Kundin, anschließend zwingt er die Servicekraft ihm Bargeld herauszugeben. Er raubt so mehrere hundert Euro und flüchtet. Die Angestellte erleidet einen schweren Schock und muss in ein Krankenhaus gebracht werden.
23. Juni 2016: Im Freibad des Nürnberger Stadtteil Tullnau kommt es wegen der Ankündigung des Betriebsschlusses zu Angriffen auf das Personal. Vier junge Männer greifen den 46-jährigen Bademeister, einen 29-jährigen Mitarbeiter und einen zu Hilfe eilenden 22-jährigen Badegast mit Faustschlägen und Tritten an. Der 29-jährige Angestellte des Freibades kündigt daraufhin an die Polizei zu holen, was ihm weitere Schläge in das Gesicht und Beleidigungen aus der Tätergruppe einbringt, welche kurz darauf mit einem PKW flüchten. Der 29-jährige Mitarbeiter erleidet eine Platzwunde welche im Krankenhaus behandelt werden muss. Über das Kennzeichen des Fluchtwagens kann die Polizei im Nachgang einen 18-, einen 21- und einen 22-jährigen Tatverdächtigen ermitteln. Nach Zeugenangaben haben die Täter einen Migrationshintergrund. Anfragen diesbezüglich lässt das Polizeipräsidium Mittelfranken unbeantwortet, dementiert den vermuteten Migrationshintergrund jedoch auch nicht.
23. Juni 2016: Wie die Polizei bekannt gibt, gelang es ihr, zwei Tatverdächtige eines Einbruches vom Dezember 2015 zu ermitteln. Ein 29-jähriger Rumäne und ein 23-jähriger Serbe sind nach Spurenlage dringend tatverdächtig, im Dezember vergangenen Jahres, in ein Internetcafé im Nürnberger Stadtteil Glockenhof eingebrochen zu haben und Spirituosen und Tabakwaren im Wert von ca. 4000,- € entwendet zu haben. Die Tatverdächtigen sind weiter flüchtig.
23. Juni 2016: Die Polizei nimmt den 50-jährigen im Kosovo geborenen Mustafe B., sowie einen 42-Jährigen kosovarischer Staatsangehörigkeit fest. Beide stehen im dringenden Tatverdacht hinter dem Brandanschlag auf drei Asylkaschemmen in Vorra zu stecken (siehe: Brandanschlag in Vorra: Kosovo-Albaner festgenommen).
22. Juni 2016: Wieder treten osteuropäische Trickdiebe auf. Unter dem Vorwand Wasserwerker zu sein verschaffen sich am Vormittag des 22. Juni die ausländischen Betrüger Zutritt zu der Wohnung einer älteren Dame. Während sich einer der Trickdiebe mit dem 80-jährigen Opfer im Badezimmer aufhält nutzt der Komplize die Situation und klaut den Schmuck der Bewohnerin aus dem Schlafzimmer.
22. Juni 2016: In einer Asylkaschemme in Rothenburg ob der Tauber prügeln sich zwei Iraner. Zunächst beginnt in den Mittagsstunden ein verbaler Streit zwischen einem 32-Jährigen und einem 31-Jährigen. Nachmittags eskaliert dann die Situation, nachdem der 32-Jährige durch Anstiftung eines 24-Jährigen nach einem Messer greift und sein Opfer angreift. Dieses erleidet mehrere Stich- und Schnittwunden im Bereich des Kopfes. Andere Asylanten können den Angreifer schließlich überwältigen. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.
18. Juni 2016: In Bad Windsheim geht der Polizei ein diebisches Ausländer-Trio ins Netz. Am Nachmittag des 18. Juni beobachtet die Angestellte eines Supermarktes wie zwei Männer und eine Frau Tabakwaren klauen. Die zwei Männer (22 Jahre aus Georgien und 27 Jahre aus Russland) sowie eine Frau (45 Jahre aus Georgien) flüchten daraufhin mit dem Auto. Eine Polizeistreife kann die diebischen Ausländer jedoch nach kurzer Zeit stellen und festnehmen. Im PKW finden die Beamten weiteres Diebesgut (Tabakwaren, Kosmetika, Alkoholika und Mobiltelefone) im Wert von mehreren Tausend Euro.
15. Juni 2016: Der Polizei gelingt es, einen zurückliegenden Diebstahl vom 13. Mai 2016 aufzuklären. Damals wurden drei Trauringe aus einer Glasvitrine eines Juweliers an der Fleischbrücke in Nürnberg gestohlen. Der Gesamtwert des Diebesgutes beläuft sich auf über 7000 Euro. Der damals unbekannte Täter hinterließ seinen Fingerabdruck am Tatort. Dieser konnte nun einen 26-jährigen Russen zugeordnet werden. Der Tatverdächtige und sein Komplize sind flüchtig.
15. Juni 2016: Die Polizei gibt Details zu einer zurückliegenden Massenschlägerei vom 21. Mai 2016 bekannt. Demnach gerieten damals gegen 21:45 am Pegnitzgrund in Nürnberg zwei Personengruppen aus Griechenland und Bulgarien aneinander und lieferten sich eine heftige Schlägerei, welche sich anschließend auf den Parkplatz des Westbades verlagerte. Unter anderem wurden eine Bierflasche und eine Metallstange als Waffen missbraucht und gegen die Kontrahenten eingesetzt. Sechs Personen erlitten Prellungen und Knochenbrüche. Auslöser der Ausländerkeilerei war der Streit um einen Grillplatz. In dem nun erfolgten Zeugenaufruf nennt die Polizei erstmals die Herkunft der Tatverdächtigen. Vorher war diese wie gewohnt, politisch korrekt verschwiegen worden.
13. Juni 2016: Vor dem Nürnberger Amtsgericht wird gegen zwei Iraner wegen mehrerer Überfälle im Februar 2016 ein mildes Urteil ausgesprochen. Die beiden Asylanten reisten im Herbst 2015 in die BRD ein. Am 7. Februar werden sie bereits aktenkundig straffällig. An der Frauentormauer entrissen die beiden vermeintlich Schutzsuchenden einer wehrlosen Frau das Handy. Der 25-jährige Angeklagte Mustafa L. gibt als Entschuldigung vor Gericht an, dass er besoffen war und angeblich kurz zuvor sein Bruder gestorben sei(!). Eine Woche später sind die beiden mit anderen Asylanten – wieder besoffen – im Nürnberger Rosengarten – einem Schwulentreffpunkt – unterwegs. Angeblich wollten die beiden Asylbewerber Sex gegen Geld anbieten. Doch dazu kommt es nicht, stattdessen rauben sie einen 52-jährigen Schwulen aus. Von der Beute (80 Euro) gehen sie anschließend Döner essen, da die Mahlzeiten in der Asylunterkunft angeblich nicht ausreichen würden. Das Gericht glaubt den beiden Iranern offensichtlich die Räuberpistolen vom vermeintlichen Brudertod und dem quantitativ mangelhaften Essen und verurteilt sie zu lächerlichen Bewährungsstrafen von 14 Monaten und ein Jahr. Dazu müssen die ausländischen Täter noch 100 Sozialstunden leisten, dürfen aber natürlich weiterhin in der BRD bleiben.
10. Juni 2016: In Nürnberg zeigt sich ein ausländischer Mann einer Frau in schamverletzender Weise. Der Täter spricht eine vorbeilaufende Dame an, als diese sich zu ihm umdreht holt er sein Geschlechtsteil heraus und beginnt vor ihr zu onanieren. Die Frau dreht sich um, geht weiter, wird jedoch von dem Täter verfolgt. Erst als das Opfer zu dem Handy greift und die Polizei ruft, flüchtet der Täter.
16. Juni 2016: Im Mai 2016 hat in Winkelhaid (Landkreis Nürnberger-Land) ein 29-jähriger Iraker mehrere Kinder belästigt wie die Polizei nun bekannt gab. Der Iraker soll auf dem örtlichen Spielplatz in ungebührlicher Weise körperlichen Kontakt zu Kindern gesucht haben. Ob ein strafrelevantes Handeln vorlag will die Kriminalpolizei nun klären.
10. Juni 2016: Wie die Polizei mitteilt, ist es ihr gelungen, zwei Einbrüche vom September 2013 aufzuklären. Der Abgleich vom am Tatort zurückgelassenen DNS-Spuren führte die Ermittler auf die Fährte eines 30-jährigen Moldawiers. Dieser sitzt derzeit in Frankreich wegen ähnlicher Delikte in Untersuchungshaft. Jetzt wird ihn auch noch der Einbruch aus dem September 2013 in einen Getränkemarkt und eine Bäckerei in der Wiesbadener Straße in Nürnberg Boxdorf zur Last gelegt. Die Beute des moldawischen Einbrechers betrug damals knapp 15.000 Euro.
10. Juni 2016: In einem zur Asylkaschemme umfunktionierten ehemaligen Gewerbebau in der Leyher Straße 148 in Nürnberg kommt es zu einer Massenschlägerei zwischen den Asylanten. Zum Grund der Schlägerei gibt es keine gesicherten Angaben. Die Einwanderer setzen Stühle als Schlaggegenstände und Wurfgeschosse ein. Mehrere Steifen der Polizei, mit Unterstützung der Bundespolizei müssen anrücken, um die Situation zu beruhigen. Im Nachgang versucht die Polizei den Einsatz zu vertuschen (siehe: Nürnberg: Asylanten-Massenschlägerei verschwiegen).
08. Juni 2016: Eine junge Frau wird am Abend von einem Mann mit südländischem Aussehen angegriffen. Das Opfer wollte sich an einem Automaten Zigaretten kaufen, als sich der Ausländer ihr von hinten nähert, sie am Oberkörper packt und herumreißt. Die geschockte Frau geht zu Boden, kann sich jedoch aufrappeln und flüchten. Die Dame trägt leichte Verletzungen davon, durch ihr geistesgegenwärtiges Handeln ist ihr aber wohl Schlimmeres erspart geblieben.
07. Juni 2016: Am Nürnberger Busbahnhof schlägt ein Brutalo mit südosteuropäischen Aussehen gegen 18:15 Uhr einen 39-Jährigen nieder. Als das Opfer am Boden liegt tritt ihm der Ausländer mitten in das Gesicht. Nach dem brutalen Tritt flüchtet der Südosteuropäer mit seiner Begleitung, die aus zwei dunkelhäutigen Frauen besteht, sein Opfer lässt er bewusstlos am Boden liegend zurück. Der 39-Jährige erleidet durch den skrupellosen Angriff einen Nasenbeinbruch und mehrere Schwellungen im Gesichtsbereich.
06. Juni 2016: Aufmerksame Anwohner entdecken in Nürnberg-Fischbach ein verdächtiges Auto. In dem Fahrzeug, ein Cabrio der Marke BMW sitzen zwei Osteuropäer. Die herbeigerufene Polizei unterzieht die Ausländer einer Kontrolle und der Verdacht der Zeugen bestätigt sich. Das Cabrio wurde in Nordrhein Westfalen gestohlen und von den beiden Dieben bereits mit falschen Kennzeichen präpariert. In dem Fahrzeug findet sich zudem noch Diebesgut in großem Umfang. Die beiden Ausländer werden dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
04. Juni 2016: In der Nacht auf den 5. Juni fällt aufmerksamen Anwohnern in der Nürnberger Löffelholzstraße ein ausländischer Mann auf, der in einem Auto der Marke Skoda Octavia sitzt bei dem die Seitenscheibe eingeschlagen ist. Die Polizei rückt an und kann den ungeschickten Dieb, welcher sich immer noch am Zündschloss des geklauten Autos zu schaffen macht, festnehmen. Bei der Überprüfung stellt sich heraus, dass gegen den eingereisten Kriminellen bereits ein Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft in Dresden vorliegt.
05. Juni 2016: Am helllichten Tag gegen 16:15 Uhr wird ein 52 Jahre alter Mann in der Fürther Espanstraße von drei Ausländern ausgeraubt. Die Täter sprechen das Opfer an und fragen nach Zigaretten. Dann hält einer der – vermutlich osteuropäischen – Täter den 52-Jährigen fest, während ein Komplize den Geldbeutel entwendet.
03. Juni 2016: Im Ansbacher Ortsteil Elpersdorf ereignet sich ein brutaler Einbruch eines osteuropäischen Täters. Als gegen 13 Uhr die 53-jährige Hausbewohnerin auf ihr Grundstück kommt, stellt sie fest, dass am Haus eine Fensterscheibe eingeschlagen ist. Plötzlich stürmt der Einbrecher um die Ecke, schlägt das vollkommen überraschte Opfer mit einem Gegenstand gegen den Kopf und flüchtet. Das Opfer bleibt mit einer blutenden Platzwunde in der Einfahrt zu ihrem Haus am Boden liegend zurück, wird aber glücklicherweise von Nachbarn gefunden. Die Polizei bildet nach dem brutalen Einbruch eine Ermittlungskommission, um den ausländischen Brutalo zu fassen.
03. Juni 2016: Das Polizeipräsidium Mittelfranken veröffentlicht erneut ein Fahndungsbild eines osteuropäischen Bankräubers. Der noch Flüchtige und ein mittlerweile festgenommener Komplize überfielen am 17. April 2013 die Sparkassenfiliale in Nürnberg-Buchenbühl. Auf die Ergreifung des kriminellen Ausländers ist eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt.
02. Juni 2016: Eine Jugendliche wird im Stadtgebiet von Rothenburg ob der Tauber von zwei Männern arabischer Herkunft bedrängt und sexuell belästigt. Das junge Mädchen ist zusammen mit einer Freundin gegen ca. 17 Uhr am Rothenburger Busbahnhof unterwegs, als die zwei männlichen Ausländer sie zunächst unverfänglich ansprechen. Die vermeintlichen Kulturbereicherer kreisen ihr Opfer ein, es folgen durch einen 19-jährigen Täter aus dem Iran mehrmalige „unsittliche Berührungen“ wie es verharmlosend in der Polizeipressemeldung heißt. Das junge Mädchen macht dann jedoch alles richtig und schreit lautstark um Hilfe woraufhin sich glücklicherweise ein Passant einmischt und das junge Opfer von seinen ausländischen Peinigern wegzieht. Diese flüchten daraufhin, können jedoch wenig später ermittelt werden.
01. Juni 2016: Der Polizei gelingt einen sechs Jahre zurückliegenden Drogenfund zu klären. Im Jahr 2010 bemerkte eine Frau in ihrem Kellerabteil in der Nürnberger Südstadt eine Kühlbox, die nicht ihr gehörte und rief die Polizei. Diese fand in der Kühlbox mehrere Päckchen mit insgesamt ca. 100 Gramm Kokain. Spuren an den Päckchen führten die Fahnder zu einem heute 36-jährigen Serben. Dieser wurde im April 2016 bei seiner Einreise in die Bundesrepublik wegen anderer krimineller Machenschaften festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Wegen dem Nürnberger Drogenfund wird nun ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet.
Siehe auch:
Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im Mai 2016
Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im April 2016
Massenschlägereien und schwere Vergewaltigungen – Ausländergewalt in Franken im März 2016
Ausländergewalt in Franken im Februar 2016
Ausländerkriminalität in Franken im Januar 2016
Asylantengewalt in Franken im Dezember 2015