Am Freitag, den 01. Juli führten Mitglieder vom "III. Weg"-Stützpunkt Württemberg in der Göppinger Fußgängerzone einen Infostand durch.
Bei schönstem Sommerwetter zeigten die Aktivisten in der Mittagszeit über zwei Stunden Präsenz in der Innenstadt und verteilten Hunderte von Flugblättern an zahlreiche Bürgerinnen und Bürger. Hierbei ergaben sich einige sehr interessante Gespräche und man erntete viel Zuspruch für die Ziele unserer national-revolutionären Partei.
Die auf dem Infotisch ausgelegten Flugblätter boten den Passanten einen guten Überblick über die Bandbreite an Themen mit denen sich unsere Bewegung ausführlich befasst.
Der spärlich vorhandene Gegenprotest hingegen präsentierte sich wie üblich äußerst asozial und primitiv und erntete dafür die klare Reaktion von den Bürgern: vom angewiderten Kopfschütteln bis zur unmissverständlich ausgedrückten Ablehnung.
Im Zuge des Infostandes sprachen immer wieder Menschen den Aktivisten gegenüber ihren Respekt aus und zugleich äußerten sie sich sehr eindeutig zu dem negativen und aggressiven Auftreten der etwa 10 linksextremen Gegendemonstranten, die vorwiegend aus dem Raum Stuttgart herangekarrt wurden.
Folgerichtig kam es auch zu mindestens zwei Personalienfeststellungen als zwei der halbwüchsigen Linksextremisten ihre Aggressivität unter den Augen der Passanten sowie der Polizei unter Beweis stellten.
Am späten Nachmittag des 1. Juli konnte man auf der Facebook-Seite des örtlichen Kreisverbandes der Linkspartei lesen, dass sich der linke Stadtrat Christian Stähle von den „unvernünftigen rangelnden und provozierenden Hitzköpfen“ distanziert und „traurig und verärgert“ die Gegenkundgebung verlassen hat. Seinem Fazit, dass der Kampf gegen volkstreue Kräfte (so) nicht zu gewinnen ist, können wir nur beipflichten und freuen uns bereits jetzt auf zahlreiche weitere kleine und größere öffentliche Auftritte in der Region.