Bereits seit mehreren Monaten finden in und um Singen am Hohentwiel regelmässig Verteilaktionen von Mitgliedern und Freunden vom „III. Weg“ statt.
Um die öffentliche Präsenz in der Region weiter zu erhöhen, führten Mitglieder und Freunde vom „III. Weg“ am Freitag den 15. Juli einen erfolgreichen und gut frequentierten Informationsstand durch.
Zentral gelegen in der Singener Fußgängerzone bauten die Aktivisten ab 17 Uhr den Stand auf und noch während des Aufbaus kam es zu ersten Gesprächen mit interessierten Passanten. Vorallem die Flugblätter zur Thematik "Asylflut" fanden sehr schnell zahlreiche Abnehmer unter den vielen Fußgängern in der Innenstadt.
Viele Gespräche mit aufgeschlossenen Bürgern von Singen, aber auch selbst mit einigen jungen Ausländern, konnten geführt werden.
So führten die Aktivisten gut 1,5 Stunden gänzlich störungsfrei ihren Infostand durch und sorgten für Aufsehen und eine weitere Steigerung der Bekanntheit unserer Partei vor Ort.
Die Stadt Singen erhielt im Vorfeld eine juristische Klatsche und das Verwaltungsgericht Freiburg hob ein rechtswidriges Verbot auf, das an Lächerlichkeit und Absurdität kaum zu überbieten war.
So wurde das Verbot unter anderem erlassen, weil man von Seiten der Stadt befürchtete, dass Bürger für die Thesen unserer Partei empfänglich sind und sich diese zu Hass und schlimmstenfalls Gewaltätigkeiten gegenüber Ausländern und deren Unterbringung hinreißen lassen könnten.
Zurecht hat das Verwaltungsgericht Freiburg die Absurditäten der Stadt Singen verworfen und das Verbot aufgehoben. Selbstverständlich muss die Stadt Singen als Antragsgegnerin die Kosten für den Rechtsweg tragen.
In der stark überfremdeten Stadt Singen (ca. 45% ausländischstämmige Einwohner) sehen es viele deutsche Bürger eben nicht wie die Stadtoberen und es kann keine Rede von einem friedvollen Zusammenleben in der „multikulturellen und bunten Stadt“ (Zitat Ordnungsamt Singen) sein.
Daher ist es hier umso notwendiger, den Deutschen beizustehen und Aufklärungsarbeit zu leisten. Dem werden sich die Mitglieder und Freunde vom „III. Weg“ auch in Zukunft weiterhin mit vollem Einsatz annehmen.
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!