Vor wenigen Tagen stoppte die Kölner Polizei einen Linksextremisten mit einer funktionsfähigen Rohrbombe. Es wurde Haftbefehl erlassen.
Ein 27-jährige Dortmunder Linksextremist war einer Polizeistreife durch seine T-Hemd-Aufschrift „FCK CPS" (was soviel wie „Scheiß Bullen“ bedeutet) aufgefallen. Die Polizisten kontrollierten den Mann und entdeckten dabei im mitgeführten Rucksack eine Rohrbombe sowie kleine Mengen an Drogen. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung fanden die Ermittler laut eigener Aussage Beweise, dass der Mann die Bombe selbst gebaut hatte. „Im Fall einer Explosion hätte für Menschen im unmittelbaren Umfeld erhebliche Gefahr bestanden", teilte die Polizei in einer Presseerklärung mit.
„Der III. Weg“ fordert die konsequente Verfolgung von linken Straftätern, die Streichung der Finanzmittel im sogenannten „Kampf gegen Rechts“ und die Durchsetzung der Gesetze gegen Linksextremisten.