Am 24. Juli 2016 explodierte in der Ansbacher Innenstadt eine Bombe. Gezündet wurde sie von dem syrischen Asylanten Mohammad Daleel dessen Asylantrag bereits abgelehnt wurde, in der BRD straffällig geworden war, aber trotzdem eine Duldung besaß. 15 Personen wurden durch den Sprengsatz, welcher mit scharfkantigen Metallteilen präpariert war – teilweise schwer – verletzt. Gegen die chaotische Einwanderungspolitik und die lasche Abschiebepraxis, ohne diese es den Anschlag von Ansbach nicht gegeben hätte, meldeten Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Nürnberg-Fürth eine Kundgebung an. Diese wurde vom Ansbacher Ordnungsamt verboten, weshalb sich rund 70 Parteimitglieder, Symphatisanten und kritische Ansbacher spontan versammelten, um ihren Protest gegen das Verbot auf die Straße zu tragen.
Der syrische Asylant, welcher nach jüngsten Erkenntnissen ein Kämpfer des „Islamischen Staates“ (IS) gewesen sein soll, wollte die Bombe innerhalb des Festivalgeländes der „Ansbach Open“ zünden. Da der dilettantische Selbstmordattentäter jedoch offenbar vergaß im Vorfeld eine Eintrittskarte zu erwerben, wurde er am Eingang abgewiesen. Das rettete vermutlich vielen Menschen in Ansbach das Leben. Der Syrer, der in dem zum Asylheim zweckentfremdeten ehemaligen Hotels „Christl“ untergebacht war, zündete seinen Sprengsatz dann im Eingangsbereich. 15 Menschen wurden verletzt, vier davon schwer.
Bei der anschließenden Durchsuchung des Zimmers des Asylanten fanden die Ermittler auf dem Mobiltelefon des Attentäters ein Video, in welchem er sich zum IS bekennt. Er kündigt den Sprengstoffanschlag in Ansbach als Vergeltungsaktion gegen Deutschland an. Auch wird noch weiteres salafistisches Propagandamaterial gefunden. Zudem auch zahlreiche Chemikalien, die nach erster Einschätzung zum Bau von weiteren Sprengmitteln dienen sollten.
Die Verantwortlichen aus Politik und Polizei taten sich anfangs schwer von einem Sprengstoffanschlag zu sprechen. Kurz nach der Tat wurde noch versucht den Anschlag als „Gasexplosion“ darzustellen, obwohl Augenzeugen unmittelbar nach der Detonation davon sprachen, dass ein Rucksack in die Luft geflogen sei. Die Schamesröte stieg dann den Pressesprechern und Lokalpolitikern in das Gesicht, als klar wurde, dass der Täter ein abgelehnter Asylant war und der feige Anschlag einen eindeutig islamistischen Hintergrund hatte. Der Syrer – ist wie der Axt-Terrorist von Würzburg – mit der Asylflut ins Land gekommen. Der Asylantrag des Ansbacher Attentäters war bereits abgelehnt. Auch war Mohammad Daleel bereits wegen Drogendelikten und anderer Straftaten straffällig geworden, durfte aber aufgrund der Bürgerkriegssituation trotzdem in der Bundesrepublik bleiben. Der Politiker der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ Harald Weinberg setzte sich auch dafür ein, dass der Selbstmordattentäter in Ansbach bleiben durfte.
Die Konsequenz dieser laxen und verantwortungslosen Asylpolitik mussten nun die Opfer von Ansbach ausbaden. Wäre der straffällige und abgelehnte Asylbewerber abgeschoben worden, wie es eine der Kernforderungen der Partei „Der III. Weg“ in der Asylpolitik vorsieht, hätte der Anschlag von Ansbach nicht stattgefunden.
Stadt verbietet Protestkundgebung
Um gegen die verfehlte Asylpolitik zu protestieren, meldeten Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Nürnberg-Fürth für den Abend des 25. Juli 2016 eine Eilversammlung im Zentrum Ansbachs an. Die Eilversammlung wurde jedoch auf Anweisung der parteilosen Oberbürgermeisterin Ansbachs Carda Seidel durch das Ordnungsamt mit einer hanebüchenen Begründung verboten. In dem knappen Verbotsbescheid heißt es wörtlich:
„Als Folge des Bombenanschlags vom 24.07.2016 in Ansbach ist die öffentliche Sicherheit durch mögliche weitere angekündigte Anschläge auf Asylbewerberheime in Gefahr. Ein Schutz dieser Versammlung – auch vor möglichen Gegendemonstrationen – ist durch die Polizei aufgrund dieser Lage nicht möglich.“
Rund 70 Aktivisten und Bürger bei Spontanversammlung
Gegen dieses offensichtlich total willkürliche Verbot – welche „angekündigte Anschläge auf Asylbewerberheime“ gemeint waren, wissen wohl nur die Orakel im Ansbacher Rathaus – formierte sich in Ansbach dann auf dem zentralen Johann-Sebastian-Bach-Platz eine Spontanversammlung. Rund 70 Teilnehmer, die sich aus Parteimitgliedern des „III. Weges“, Sympathisanten und Ansbachern Bürgern zusammensetzten protestierten hier eine Stunde lang lautstark gegen die Verbotswillkür und die chaotische Asylpolitik mit ihren tragischen Folgen.
Gegenüber den diszipliniert und ordentlich auftretenden Asylkritikern auf der Seite des „III. Wegs“, versammelte sich ein chaotisches Häufchen Gegendemonstranten. Anwesend waren hier einige der üblichen Verdächtigen aus dem linksextremisten Milieu, mit gewaltverherrlichenden Tätowierungen, und pöbelnde Ausländer, welche durch die anwesenden Polizeikräfte mehr als einmal an gewalttätigen Übergriffen auf die friedlichen Asylkritiker gehindert werden mussten.
In Redebeiträgen geißelte der Vorsitzende des „III. Weg“-Gebietsverbandes Süd und Stützpunktleiter von Nürnberg-Fürth, Kai Zimmermann die inkonsequente und chaotische Asylpolitik in der Bundesrepublik ebenso, wie den laxen Umgang mit straffälligen Asylanten. Zwischen den Reden erklangen kraftvoll nationale Parolen.
Mutig überstiegen auch vereinzelt außenstehende Ansbacher die Absperrgitter um sich bei der nationalen Kundgebung einzureihen. Auch im Nachgang kamen Passanten auf die Aktivisten zu und bedankten sich für den Protest. „Sie sprechen das aus, was hier viele denken. Wir haben Respekt vor euren Mut.“ Bekundete zum Beispiel nach der Kundgebung ein Ansbacher Ehepaar.
Das an einem Montagabend innerhalb kürzester Zeit rund 70 Personen mobilisiert werden konnten ist als klarer Erfolg zu werten. Allen teilnehmenden sei an dieser Stelle für ihren Mut und ihre Standhaftigkeit gedankt.
Der Anschlag von Ansbach reiht sich ein in die furchtbaren Attacken von Würzburg und Reutlingen. Dies sind die Folgen der zügellosen Asylantenflut, welche über unsere Heimat hereinbricht. Die Hilflosigkeit der etablierten Politiker welche mit den durch ihre verfehlte Politik verursachten Problemen nicht umgehen können ist mehr als bezeichnend. Kriminelle Ausländer und abgelehnte Asylanten gehören konsequent abgeschoben. Die Grenzen müssen endlich geschlossen werden, um den unkontrollierten Zustrom zu stoppen. Mit den Herrschenden in der Bundesrepublik wird sich die Situation jedoch nur noch weiter verschlimmern, denn die Machthaber sind verantwortlich für dieses Problem, sie können und wollen kein Teil seiner Lösung sein.