Frankfurt: Dumm, dümmer, Antifa

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Mit einem Angriff auf das griechische Konsulat in Frankfurt machten sich hessische Antifas öffentlich lächerlich. Ein Schreibfehler in einer gesprühten Parole sorgte für große Erheiterung.

"Stop killing reffugees" (Schreibfehler im Original, "Hört auf, Flüchtlinge zu töten") konnte man nach einem nächtlichen Angriff von rund 40 Linksextremisten auf der Fassade des griechischen Konsulats in Frankfurt Bockenheim lesen. Während der nächtlichen Guerillaaktion gegen die englische Sprache wurden auch Feuerwerkskörper eingesetzt.

"Stop Killing Refugees" müsste es ja eigentlich heißen, aber Frankfurter Antifaschisten zogen es vor, entweder einen Legastheniker ans Werk zu lassen oder vielleicht war es auch einfach ein Sproß des Frankfurter Bildungssystems, welches im Zuge der Verausländerung ganzer Klassen nicht gerade mit hohen Leistungen aufzuwarten weiß. Wie auch immer: hessische Linksextremisten haben sich mit dieser Aktion landesweit blamiert und sich dank ihrer Unfähigkeit auch in den eigenen Reihen nicht gerade beliebter gemacht.

Farbanschlag auf französisches Konsulat

Erst im April war das französische Konsulat von Linksradikalen mit Farbbeuteln angegriffen worden. Ob damals alle Farbbeutel das Konsulat trafen, ist unbekannt. Schreibfehler waren jedenfalls dank fehlender Parolen auf der Fasade des Konsulats nicht zu bemängeln.

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