Als Zeichen der nationalen Solidarität mit den Opfern von Gewalt durch kriminelle Ausländer verteilten nationalrevolutionäre Aktivisten zahlreiche asylkritische Schriften in Oberbieber bei Neuwied.
Das beschauliche Oberbieber mit seinen 4800 Einwohnern ist ein Ortsteil der Stadt Neuwied. Hier wird besonders durch den SPD geführten Ortsvorstand und die ev. Kirchengemeinde nichts unversucht gelassen, möglichst viele art- und kulturfremde Eindringlinge zu beherbergen und zu „integrieren“. Da passen die jüngsten Ereignisse leider gar nicht in die vorgegaukelte heile Welt und werden mit allen Mitteln versucht, zu vertuschen. Am Montag den 12. September wurde ein 15 jähriger Junge aus Oberbieber an der Schulbushaltestelle im Ort von 5 „Flüchtlingen“ angegriffen und als scheiß Deutscher, der sich verpissen solle, beschimpft. Ein weiterer Jugendlicher, der dem Opfer helfen wollte, wurde ebenfalls durch Schläge und Tritte verletzt. Im Anschluss wurde den beiden Jungen das Betreten des Schulbusses durch die Täter verwehrt.
Noch am gleichen Tag machte die Mutter des Jungen auf diesen Vorfall in einem sozialen Netzwerk aufmerksam und suchte nach Zeugen für die Tat, um rechtliche Schritte einzuleiten. Die Mutter suchte auch das Gespräch im Heim der ev. Jugendhilfe in Oberbieber, indem die „Alleinreisenden minderjährigen Flüchtlinge“ aktuell untergebracht sind. Dort fühlte sich jedoch niemand zuständig oder wollte mit ihr sprechen.
Am Donnerstag den 15.September erfolgte ein weiterer Eintrag der Mutter bei Facebook. Dort erklärte sie, dass sie den Beitrag mit den Schilderungen der Übergriffe auf ihren Sohn gelöscht habe, da sie von öffentlicher Seite unter Druck gesetzt wurde. Hier wird von offizieller Seite, wie so oft manipuliert, um kriminelle Ausländer zu schützen! Um so bemerkenswerter ist die Tatsache, dass die Betroffene nach eigener Aussage weiterhin an der gemachten Anzeige festhält.
In Oberbieber sind aktuell ca. 30 alleinreisende jugendliche „Flüchtlinge“ untergebracht. 20 davon im Heim der ev. Jugendhilfe und weitere in einer privaten Einrichtung im Ort.
Die Vorfälle in Bautzen haben uns mehr als deutlich gezeigt, welches Gefährdungspotential von gerade diesem Klientel ausgeht. Viel brisanter ist jedoch die Tatsache das sämtliche sogenannten „unbegleiteten minderjährigen Ausländer“ des gesamten Landkreises Neuwied zuerst in Oberbieber landen!
Aus dem Artikel des Jugenhilfeausschusses des Landkreis Neuwied, vom 17.August 2016:
Wird der Flüchtling unmittelbar erstmalig im Landkreis Neuwied erfasst, erfolgt eine Unterbringung in der Notaufnahme der Evangelischen Kinder- und Jugendhilfe Oberbieber, in der auch ein sogenanntes Clearing durchgeführt wird (derzeit 10 Fälle). Im Ergebnis des Clearings wird dann von den Fachkräften der Jugendhilfe entschieden, wie die weitere Unterbringung aussehen kann.
Das Clearing beinhaltet unter anderem:
Auszug aus dem Konzept eines Clearingverfahrens während der Inobhutnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen…
- Medizinische Versorgung
Unmittelbar nach der Ankunft ist die gesundheitliche Situation des Jugendlichen zu überprüfen (z.B. Vorliegen ansteckender Krankheiten).
- Altersfestsetzung
Sofern keine Identitätsnachweise vorliegen, muss versucht werden, die Identität des Jugendlichen zu klären. Der Altersangabe des Jugendlichen ist zu glauben. Falls erhebliche Zweifel an der Altersangabe bestehen, so ist wie bereits oben beschrieben, zu verfahren. Für die Festsetzung des fiktiven Geburtsdatums ist im Zweifel zugunsten des Betroffenen zu entscheiden und der letzte Tag des Jahres (31.12.) anzugeben.
- Therapeutische Versorgung
Psychische Störungen aufgrund der Fluchtvorgeschichte, Gewalt- und Trennungserfahrungen müssen frühzeitig ermittelt werden. Die Feststellung der Störungsbilder und die notwendige therapeutische Behandlung sind sicherzustellen, auch über die Zeit in der Clearingstelle hinaus, ebenso die Weiterbildung und regelmäßige Betreuung (Supervision) des pädagogischen Personals in Bezug auf die besondere psychische Problematik der Gruppe der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge.
Im Klartext!
In Zeiten stetig wachsender Terrorgefahr und Gewalt durch art und kulturfremde Invasoren, werden diese, ohne genaue Kenntnis ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit, oder ihrer wirklichen Identität, in einer kleinen Ortschaft untergebracht und im Zuge des dort anerzogenen Multi Kulti Wahns in das hiesige Vereins- und Kulturleben geworfen!
Um auf die Asylflut und ihre Folgen aufmerksam zu machen, wurden asylkritischen Flugblätte in den letzten Tagen in Oberbieber verteilt.