Die Bahnhofsklatscher werden immer weniger, doch gibt es immer noch genügend Gutmenschen, die sich mit der Wahrheit in unserem Land nicht auseinandersetzen wollen. Männer und Frauen, die sich der Wahrheit verschrieben haben, werden verfolgt, und man versucht, sie zu kriminalisieren.
Auch wenn sich die Medien mit der Berichterstattung von der Völkerwanderung nach Deutschland zurückhalten, fallen jeden Tag immer noch mehrere tausend Fremde in unser Land ein. Die Fremden wollen Kost und Logis gestellt bekommen und werden von den Vertretern der Versagerparteien hierbei noch unterstützt. Jeder Landkreis, jede Kleinstadt hat seine Asylkaschemmen oder Wohnungen, wo Asylanten untergebracht werden.
So auch in Wünsdorf, einer Stadt im brandenburgischen Landkreis Teltow Fläming mit knapp über 6200 Einwohnern, in der heute über 1000 Asylanten untergebracht sind. Bis 2017 sollen diese auf über 1700 aufgestockt werden.
Ein großer Teil, rund 1000 Asylsuchende, sollen Männer aus Afghanistan und Pakistan sein, deren Asylverfahren wohl länger geprüft werden müssen. Bis dahin versucht man, diese in den Arbeitsmarkt zu integrieren, wie man es den neuen Gesetzesentwürfen der Bundesrepublik entnehmen kann. Der Kapitalismus, der den wurzellosen Menschen anstrebt, führt uns in den drohenden Volkstod!
Container stehen für diese Maßnahmen bereit, da der Ausbau noch nicht ganz beendet ist.
Baumaßnahmen für über 35 Millionen Euro fallen hierfür an, von den schon gezahlten Millionen für die Unterbringung der weit über 1000 Asylanten ist nicht die Rede. Während man deutschen Flutopfern erklärt, für sie wäre kein Geld da, werden für ausländische Sozialtouristen Milliarden frei gemacht.
Wie dramatisch sich das Bild in dieser Kleinstadt geändert hat und weiter ändern wird, ist allen klar. So machten wir uns vor gut einem Jahr schon auf dem Weg nach Wünsdorf, um ein deutliches Zeichen gegen den Asylwahn zu setzten.
Schon zu damaliger Zeit konnten wir viel Zuspruch von den Anwohnern Wünsdorfs ernten. Über ein Jahr ist seitdem ins Land gezogen, und die Anwohner konnten sich an die vermeintlich neuen Nachbarn immer noch nicht gewöhnen. Die Begegnungen sind zum großen Teil nicht positiv gestimmt, wie man von den Anwohnern erfahren konnte. Lärm und Verunreinigungen haben deutlich zugenommen. Der bis dahin angestrebte soziale Frieden gerät deutlich ins Wanken, der Deutsche wird mit der Wahrheit konfontiert.
Nicht nur Gewaltausbrüche in den Asylkaschemmen untereinander sind an der Tagesordnung. Auch das überholte Frauenbild der Menschen aus kulturfremden Regionen wird in Deutschland nicht abgelegt. Frauen werden oft zu Freiwild erklärt, so wie letzte Woche in Wünsdorf geschehen. Nach erneuter Verteilung von Flugblättern mit der Forderung „Asylflut stoppen“ kam es zu einem erneuten Vorfall in Wünsdorf. Eine 32-jährige wurde Opfer einer versuchten Vergewaltigung. Die Täterbeschreibung lässt vermuten, woher die Täter stammen. Der Täter war der deutschen Sprache nicht mächtig, so die Polizeimeldung. Woher die Täter kommen, sollten jedem denkenden Deutschen klar sein, der nicht blind durchs Leben geht.
Deshalb fordern wir vom "III. Weg" die sofortige Verschärfung der Asyl- und Ausländergesetze. Die sofortige Schließung der Grenzen und die Wiedereinführung der Grenzkontrollen! Damit kein Deutscher mehr Opfer dieser Zivilokkupanten wird! Nennen wir die Verantwortlichen beim Namen! Es sind die Vertreter der Versagerparteien und ihre Helfer, die uns den drohenden Volkstod bringen.