Mitglieder vom „III. Weg“ beim „Tag der Vogtländer“

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Rund 20 Millionen Euro wird der Landkreis bis zum Jahr 2020 einsparen. Das beschlossen die Kreisräte Ende Mai. Wer jetzt allerdings glaubt, dass finanzielle Mittel für unnötige Projekte wie den neuen Prunkpalast eines Landratsamtes gestrichen werden oder statt auf Deindustrialisierung wieder auf die Stärkung der vogtländischen Wirtschafts- und Landwirtschaftsbetriebe gesetzt wird, irrt gewaltig. Nicht „gewinnbringend“ und daher sanktionsbetroffen ist der „Tag der Vogtländer“, der vom 27. bis 28. August 2016 in Wernesgrün statt fand, und wo es sich Landrat Rolf Keil (CDU) trotz dieser erschreckenden Einsparungen nicht nehmen ließ, am Umzug in vorderster Front teilzunehmen. Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland, verteilten vor Ort Flugblätter, die sich mit der katastrophalen Politik der regionalen „Volksvertreter“ auseinandersetzen.

Landrat Rolf Keil (rote Markierung)

Auch dem Freilichtmuseum Eubabrunn sowie vielen Kultur-, Sport- und Heimatvereinen der Region, welche Zuschüsse des Landkreises bezogen haben, wurden die Fördermittel gestrichen. Im Gegenzug werden im Merkelland über 25 Milliarden Euro jedes Jahr für Asylanten aus dem Fenster geschleudert und die Diäten der Politiker erhöht. Kein Wunder also, dass auch der Vogtlandkreis den Rotstift ansetzt. Den überfremdungsbesessenen und antideutschen Politikern ist es zu verdanken, dass unsere Steuergelder für eine aussichtslose Integration von kulturfremden Ausländern verschleudert werden.

Der „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland fordert die Rücknahme der Beschlüsse und einen sofortigen Rücktritt von Landrat Rolf Keil (CDU) und aller Kreisräte, die das Interesse der eigenen Bürger hinter die von Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen stellen. Statt den Rotstift bei den Interessen des eigenen Volk anzusetzen, sollte ein klares Zeichen in Richtung Berlin gesendet werden, um klar zustellen, dass statt Milliardenausgaben für kulturfremde Ausländer zuerst an das eigenen Volk gedacht werden muss. Alles andere wäre Verrat am Wähler, und das sollte bei jedem Vogtländer in Erinnerung bleiben. Die nächsten Wahlen kommen bestimmt!

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