Göppingen: Farbattacken auf Wohnhäuser von Linken

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In der Nacht vom 17. auf den 18. November kam es zu Farbanschlägen auf die Wohnhäuser zweier bekannter Linker in Göppingen, wie man dies der lokalen Presse entnehmen konnte. Mit schwarzer Teerfarbe wurden offenbar die Fassaden umgestaltet, so klagen die Betroffenen Thomas Edtmaier (Kreisvorsitzender der Linkspartei in Göppingen) und Andreas Scheffel (Fotograf für die linksgerichteten „Beobachternews“).

Über dieses Gejammer jedoch kann man sich durchaus wundern, blickt man etwas genauer auf die beiden Akteure des linkspolitischen Lagers.
So ist der 51-jährige Linke-Kreisvorsitzende Thomas Edtmaier hinlänglich bekannt dafür, dass er auch gerne mal verbal austeilt und gegen heimattreue Deutsche tief in die Kiste des primitiven Vokabulars greift.
Auch seine Rolle bei einem Vorfall im Zuge einer Veranstaltung des sogenannten Bündnis „Kreis Göppingen nazifrei“ am 2. März 2013 ist bis dato noch unklar. Selbst die jetzige Vorsitzende des Bündnisses schilderte im Rahmen einer Gerichtsverhandlung, dass Edtmaier aggressiv auftrat und in ihren Augen gar zu Schlagbewegungen gegen nationale Aktivisten, die sich der Veranstaltung näherten, ausholte.

 Thomas Edtmaier (mit Stinkefinger) inmitten linksextremer Demonstranten am 23.07.2016 in Göppingen

Andreas Scheffel, der ebenfalls nächtlichen Besuch bekam, ist hingegen seit einigen Jahren als sogenannter "Fotojournalist" für die linksextremen „Beobachter“ um deren Chefredakteur Alfred Denzinger aktiv. Kaum eine linksextreme Demo auf der Scheffel nicht anzutreffen ist. Hier ist Scheffel dann auch häufig Seite an Seite mit einschlägig bekannten Linkskriminellen, beispielsweise vom „Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart und Region“ (kurz AABS), zu sehen.
In deren Kreisen sind sogenannte Outings, sprich das gezielte Denunzieren und öffentliche Verleumden des politischen Gegners, aber auch Angriffe auf volkstreue Deutsche übrigens gang und gebe und werden als legitimes Mittel im politischen Kampf angesehen.

Andreas Scheffel schleicht als Fotograf am Rande einer Versammlung volkstreuer Kräfte umher

Klammheimlich erfreut sich oftmals auch das sich nach aussen gemässigter gebende Klientel an derartigen illegalen Aktionen, sofern sie zum Nachteil von nationalgesinnten Menschen gehen. Dass sich jetzt über ein wenig Farbe derart mokiert wird, ist daher nur als scheinheilig und inkonsequent zu sehen. Sollten die Täter tatsächlich aus politischer Motivation heraus gehandelt haben und dem politisch gegnerischen Lager entstammen, dann kann man den beiden roten Herrschaften nur mit auf den Weg geben: sowas kommt von sowas.

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