Jedes Jahr in der Julzeit verbringen wir als volkstreue Deutsche die festliche Zeit mit unseren Familien und unseren Lieben. Wir kommen im Kreise derer, die uns am nächsten sind, zur Ruhe und schöpfen in dieser Zeit der Besinnung neue Kraft für das, was noch bevorsteht und wofür wir tagtäglich unseren Kampf führen.
Doch wie all die Jahre zuvor befinden sich auch zur Zeit etliche politische Aktivisten hinter Gittern und Stacheldraht. Weggesperrt für ihren Idealismus und ihren Einsatz für ein besseres Deutschland. Fernab von ihren Familien und getrennt von den Liebsten müssen unsere Freunde und Weggefährten das Julfest und den Jahreswechsel hinter trostlosen Mauern verbringen und sich dem grauen und tristen Alltag der Haft fügen.
In diesem Staat, der sich so gern als den „freiheitlichsten Staat, den es je auf deutschem Boden gab“, bezeichnet, werden heimattreue Menschen oftmals allein aufgrund ihrer geäußerten Meinung isoliert und weggesperrt. Mit Gummiparagrafen und Gesinnungsterror geht das System gegen all jene vor, die den Glauben an ein freies und nationales Deutschland noch nicht verloren haben.
Die Repressionen sind drastisch und die Verfolgungswut kennt scheinbar keine Grenzen mehr. Aber auch unsere Solidarität wird nicht vor den Mauern der Kerker Halt machen!
Lasst uns daher, wie in den vergangenen Jahren gemeinsam zeigen, dass unsere inhaftierten Mitstreiter nicht vergessen sind. Jeder hat die Möglichkeit einen Brief oder eine Julkarte zu verfassen und unseren Gefangenen zu zeigen, dass sie auch gerade in dieser Zeit nicht vergessen sind und wir sie nicht alleine lassen. Gerne könnt ihr auch ein paar Briefmarken oder andere Kleinigkeiten verschicken.
Infos wie ihr anderweitig Gefangenenhilfe leisten könnt, findet ihr auch auf der Netzseite der Gefangenenhilfe.
Ihr für uns – wir für euch! Unsere Solidarität überwindet jede Mauer!