Obdachloser erfriert in Dortmund

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Ob einfaches Mitglied oder Parteivorsitzender, niemand legt die Hände in den Schoß.

Ob einfaches Mitglied oder Parteivorsitzender, niemand legt die Hände in den Schoß.

In Dortmund erfriert ein Mann und alle schweigen. Kein Gerede von der „Unantastbarkeit der Würde des Menschen“, über die zunehmende Kälte in der Gesellschaft oder die größer werdende Schere zwischen Arm und Reich. Weder Politiker, die Taten fordern, noch mediale Sittenwächter oder Kirchenvertreter, die an das Gewissen appellieren, man könnte meinen, es wäre nicht gewesen.
Aber wer interessiert sich schon für einen obdachlosen Deutschen, ganz im Gegenteil, jeder Deutsche weniger ist ein Schritt auf dem Weg zum multikulturellen Paradies und zum Volkstod, welcher ja gar nicht schnell genug kommen kann. Solange es den traumatisierten, sogenannten "Flüchtlingen" gut geht, kann man als linksliberaler Bürger beruhigt schlafen.

Und wenn man schon beim Thema ist: Dummerweise soll einer der geliebten Schützlinge eine Studentin vergewaltigt und ermordet haben. Das bedeutet natürlich, dass alle Sendeplätze benötigt werden, um den „Einzellfall“-Charakter des Vorfalls hervorzuheben und um klarzustellen, dass die wahren Opfer sowieso die restlichen Asylanten seien, welche nun noch mehr Fremdenfeindlichkeit ertragen müssen. Bei wichtigen Themen wie diesen ist natürlich keine Zeit für einen erfrorenen Deutschen.

Dass es sich bei dem Vorfall in Dortmund und ähnlichen, im Gegensatz zu dem in Freiburg, tatsächlich fast nur um Einzellfälle handelt, heißt allerdings nicht, dass es den Obdachlosen in Deutschland gut ginge. Ganz im Gegenteil, so gibt es in Dortmund zwar eine Unterkunft für Obdachlose, jedoch betragen die Kosten für eine Übernachtung 8€, eine stolze Summe für Menschen ohne Einkommen. Weiterhin stieg die Zahl der Obdachlosen zwischen 2010 und 2014 von 248.000 auf 335.000 an, eine Steigerung um mehr als ein Drittel. Unter diesen 335.000 Obdachlosen, befanden sich 29.000 Kinder.

Zwar hört man vereinzelt Forderungen nach der Schaffung von billigem Wohnraum in den Städten, aber in vielen Fällen bleiben die Forderungen nichts als Forderungen, schöne Worte und mehr nicht.
Vergleicht man die Unfähigkeit, die Politiker an den Tag legen, wenn es darum geht, Obdachlosigkeit zu bekämpfen, mit der Entschlusskraft zu der sie fähig waren als es darum ging, hunderttausende Scheinasylanten von innerhalb nur einem Jahr unterzubringen, zeigt sich wie die Dinge hier wirklich stehen. Nichts war damals gut genug für die Gäste, wo es an Wohnraum fehlt, kaufte man ihn. Wo es nichts zu kaufen gab, baute man ihn einfach selbst. Neben Bewirtung und Sprachkursen gab es als Sahnehäubchen noch ein paar Flirt-Kurse, da die Armen sich ansonsten noch genötigt fühlen könnten, sich das zu nehmen, was sie anders nicht bekommen würden. Geld, bürokratische Hürden und selbst der Wille der Bürger, nichts konnte die „Willkommenskultur“ aufhalten.

Es fehlt also schlicht am Willen etwas gegen die Obdachlosigkeit der heimischen Bevölkerung zu unternehmen und wie zum Hohn schimpfen sie sich noch Sozialisten. Flirt-Kurse für Asylanten, aber noch nicht mal kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten für Deutsche in Not, soll das soziale Gerechtigkeit sein ?
Sie haben klar gezeigt, wo ihre Prioritäten liegen. In ihren Augen sind wir nichts anderes als Arbeitstiere, die zum Wohl der Scheinasylanten schuften dürfen, während diese wie Könige hofiert werden.

Wir, die Partei „Der III. Weg“, fordern den sofortigen Stopp dieser kranken Praktik und die Schaffung eines Deutschen Sozialismus. Im Gegensatz zu den Volksverrätern in Berlin und den Landtagen reden wir aber nicht nur vom Sozialismus, sondern lassen auf die schönen Worte auch Taten folgen.
Daher haben wir die „Deutsche Winterhilfe“ ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um ein Hilfsprogramm von Deutschen für Deutsche. Unsere Mitglieder sammeln dabei Spenden aus der Bevölkerung und verteilen sie an Obdachlose und andere bedürftige Deutsche.
Mögen die Herrschenden auch ihr Volk vergessen haben, wir haben es nicht.

Ein Teil der Spenden.

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