Obdachlosigkeit steigt dramatisch

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Die Zahl der wohnungslosen Menschen in Deutschland stieg von 248.000 Personen im Jahr 2010 auf zuletzt 335.000, wie aus einer Antwort der Bundesregierung hervorgeht. Die tatsächlichen Zahlen dürften noch weit höher liegen.
Nach den jüngsten Zahlen von 2014 sind rund 29.000 Kinder und 306.000 Erwachsene, davon wiederum 220.000 Männer, betroffen. Das Bundessozialministerium stützt sich bei seinen Angaben auf Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W). Zu einer amtlichen eigenen Statistik ist die Bundesregierung nicht in der Lage. Die BAG W geht von einer deutlichen Verschärfung des Problems aus und erwartetet bis 2018 einen Zuwachs auf 536.000 wohnungslose Menschen. Geschäftsführer Thomas Specht sagte hierzu: „Die Krise ist historisch und hat den Höhepunkt noch nicht erreicht“, denn das Problem mangelnder Wohnungen bestehe bundesweit. So könne sich beispielsweise in München selbst die Mittelschicht kaum noch Wohnungsmieten leisten. „Es ist unerträglich, dass die Bundesregierung so tut, als ginge sie das alles nichts an.

Die „Deutsche Winterhilfe“

Wir haben in den letzten zwei Jahren eine wahre Asylflut mit über einer Millionen Asylanten alleine in 2015 in der BRD erlebt. Von diesen sind gerade einmal 1,7 Prozent laut Bundesamt für Migration tatsächlich asylberechtigt. Dennoch bleiben Hunderttausende auf Kosten des deutschen Steuerzahlers hier im Land, da in der BRD eine konsequente Abschiebepraxis quasi nicht existiert. Die Kosten für die Unterbringung und Betreuung von Asylanten steigen derweil ins unermessliche. Pro Asylant kann man monatlich rund 1.000 € veranschlagen. Begleiterscheinungen wie Kriminalität gibt’s dabei umsonst.

Dennoch scheint der Staat gar nicht genug Geld für unberechtigte Asylbewerber ausgeben zu können. Eine überschuldete Stadt nach der anderen versucht sich, was die Unterbringung von Asylanten angeht, übertrumpfen zu wollen. Die hochverschuldete Stadt Rüsselsheim verspricht beispielsweise bei Neubeuten von Asylantenheimen „neue Wege“ gehen zu wollen: Statt Zimmerfluchten auf einem Flur mit gemeinsamen Küchen und Duschen sollen in den neuen Luxusbauten unterschiedlich große, abgeschlossene Wohnbereiche mit eigenen Zimmern und Sanitärbereichen entstehen. Nicht nur dass das dringend benötigte Geld im sozialen Bereich fehlt, immer öfters werden Sozialwohnungen und Obdachlosenheime zweckentfremdet oder ganz abgerissen, um Platz für neue Asylanten zu schaffen, wie beispielsweise in der Ludwigshafener Flur- und Bayreutherstraße. Sozialschwache Deutsche werden dafür auf die Straße gesetzt.
Erst unser Volk, dann alle anderen!

Grundsätzlich spricht nichts dagegen, anderen Menschen und Völkern zu helfen. Tatsächlich hat die BRD einen weit höheren Lebensstandard als die meisten anderen Staaten. Doch hinter der Fassade erscheinen immer hässlichere Bilder wie Armut und Not auch bei uns Einzug zu halten.

Seit unserem Bestehen sammelten Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ ehrenamtlich Sachspenden für deutsche Obdachlose. Viele angesprochene Bürger antworteten dabei, dass sie sehr gerne Spenden würden, doch bereits die Kirche, der Bürgermeister und verschiedene anderen Gruppen Spenden gesammelt hätten – immer und ausschließlich für Asylanten. Dabei sind seit 1991 mindestens 290 Deutsche in den Straßen Deutschlands erfroren. Bevor wir für Hunderttausende unberechtigt in Deutschland befindliche Asylanten zahlen und auch noch Spenden für diese gesammelt werden, dürfen wir unsere eigenen Volksangehörigen nicht vergessen. Wir von der Partei „Der III. Weg“ sehen uns nicht nur als Partei, die für Sie in die Parlamente möchte, sondern in erster Linie als Deutsche, die sich täglich vorrangig für deutsche Interessen und unser Volk einsetzen. Im Gegensatz zu den anderen Parteien, die alle Jahre wieder mit neuen Wahlversprechen auf der Matte stehen, setzten wir uns diesen Winter wieder für deutsche Obdachlose und sozialschwache Familien ein. Und Sie können uns dabei helfen!

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