Spätestens seitdem Millionen von Landnehmern durch die verfehlte Asylpolitik der BRD-Regierenden mit der Holzhammermethode aus dem nahen Osten und Afrika ins Herz Europas verpflanzt werden, um hier das Bild ganzer Straßenzüge und Städte nachhaltig orientalisch zu prägen, ist klar, dass die Abschaffung des deutschen Volkes mittels Austausch und Umvolkung durch eine neue Art von Kolonialpolitik betrieben wird, die sich eklatant von der Kolonialpolitik europäischer Mächte während der Zeit des Imperialismus unterscheidet, die für den zeitgenössischen Gutmenschen oftmals als Grund dafür herhalten muss, den großen Austausch zu rechtfertigen oder gar als „fair“ zu bezeichnen. Es geht darum, neue Staatsvölker auf dem Boden Europas durch die räumliche Verpflanzung ganzer Völkerscharen des arabischen und anatolischen Raumes zu schaffen. Wer jedoch glaubt, dass wir hier vor einem singulären Ereignis der Weltgeschichte stehen, der irrt. Schon einmal hat es in der neueren Geschichte einen vergleichbaren Präzedenzfall gegeben, bei der eine autochthone Bevölkerung ebenso wie die Deutschen heute nach und nach die Pariarolle im eigenen Land auferlegt bekam und durch die Okkupation eines fremden Volkes verdrängt wurde. Die Rede ist von der Erschaffung des israelischen Staates, der anfänglich als Heimstätte des jüdischen Volkes vorgesehen war, sich aber im Laufe der Zeit zu einem echten kolonialistischen Raubstaat entwickelte.
Um die entlarvenden Parallelen zwischen der Entstehung des Zionistenstaates und der schleichenden Entstehung eines islamischen Kalifats auf deutschen, französischen, britischen oder niederländischen Bodens zu kennzeichnen, lohnt es sich, einen Rückblick auf die 30er Jahre zu wagen, in denen das zionistische Umvolkungsprojekt, ähnlich wie das islamische heute, noch in den Kinderschuhen steckte. Am 21. November 1931 hielt der Präsident der Zionistischen Weltorganisation Chaim Weizmann noch eine Rede auf einer Pro-Palästina-Veranstaltung in Köln, in der er versicherte, „dass mit der Schaffung eines eigenen jüdischen Staates die Rechte der arabischen Bevölkerung in dieser jüdischen Heimstätte in Palästina nicht geschmälert würden“. Man wolle „zusammen mit den Arabern Palästina aufbauen“, „wenn sie das wollen“ und das Heim der Araber solle nicht geschädigt werden, sondern „im Gegenteil, durch unseren Bau und unsere Entwicklung gestärkt und gefördert werden“. Seine Rede, abgedruckt in der Jüdischen Rundschau (Berlin) vom Januar 1932 (siehe auch Claus Nordbruch „Machtfaktor Zionismus“, Seite 158), sollte doch aufmerksamen Zeitgenossen verdächtig an die Äußerungen des Zentralrates der Muslime im Deutschland der Gegenwart erinnern, in denen ebenso eine angeblich angestrebte Koexistenz zwischen Islam und deutscher Leitkultur beteuert wird, selbst dann, wenn kurz zuvor wieder einmal Dschihadisten ein Blutbad zu verantworten hatten. Dass diese Augenwischerei mit der Realität des später eingesetzten Feldzuges der Zionisten gegen die arabische Bevölkerung nichts zu tun hat, sollte auch uns zu denken geben, wenn wieder einmal ein Repräsentant einer islamistischen Strömung vom „guten Willen“ der hier siedelnden Muslime spricht. Der zionistische Staat konnte nur durch den massiven Einsatz von Waffengewalt geschaffen werden und so manch ein patriotischer Zeitgenosse vergisst, dass Terror nicht nur die Mittel sind, denen sich der missionierende und Europa kolonisierende Islam bedient, sondern auch ein Mittel der Zionisten zur Durchsetzung ihres Zieles war. Die Terrororganisationen „Lehi“ und „Irgun“ wurden zu kaltblütigen Mordwerkzeugen in der Vor- und Frühphase des entstehenden zionistischen Staates, ebenso wie heute der IS als Synonym des Schreckens im sich im Aufbau befindlichen Kalifat gilt. Als im Jahre 1948 der Staat Israel bereits aus der Taufe gehoben war und ironischerweise jener Chaim Weizmann erster israelischer Staatspräsident wurde, der vor 17 Jahren noch „versöhnliche Töne“ in Richtung der indigenen Araber Palästinas entsandte, wurden nicht weniger als 750.000 Palästinenser heimatlos gemacht, vertrieben oder ermordet. Das ist beinahe das Doppelte an Opfern, die der Krieg in Syrien bisher gefordert hat.
Auch in Sachen religiöser Unduldsamkeit steht der Zionismus seinem islamistischen Pendant in nichts nach. Wenn israelfreundliche, rechte Populisten in Westeuropa dem Islamismus zu Recht vorwerfen, einen Welt-Gottesstaat bzw. ein Kalifat errichten zu wollen, um über fremde Völker mittels einer absolutistischen Religion zu herrschen, so sollten diese nicht vergessen, dass auch der Zionismus aus dem selben Holz geschnitzt ist, auch wenn er keine direkte Missionierung anstrebt und den nationalreligiösen Charakter des Judentums hervorhebt. Der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber führt in seinem Buch „Zion als Ziel und Aufgabe“ (Berlin 1936, S.61) über die weitgehenden Ziele des Zionismus im Sinne einer zu errichtenden „Welt-Theokratie“ aus: „Zionismus ist mehr als jüdischer Nationalismus. Zion ist kein Gattungsbegriff wie „Nation“ oder „Staat“, sondern ein Name, die Bezeichnung für etwas Einziges und Unvergleichliches, was einst werden sollte und immer noch werden soll; in der Sprache der Bibel: der Anfang des Königtums Gottes über alles Menschenvolk.“
Doch was passiert, wenn eine durch religiösen Eifer getriebene ethnische Gruppe die Mehrheit an der Bevölkerung in einem Kolonialstaat stellt und die autochthone Bevölkerung in die Minderheit
gerät? Das gegenwärtige Leid der Palästinenser sollte uns Mittel- und Westeuropäer wachrütteln, wenn wir nicht wollen, dass dies den indigenen Bevölkerungen Frankreichs, Deutschlands oder Großbritanniens in 50 Jahren ebenso widerfahren könnte, wenn die muslimischen Zivilokkupanten die Mehrheit in den europäischen Kernländern stellen werden. 1,5 Millionen Palästinenser leben derzeit im weltgrößten Freiluft-Gefängnis der Welt, eingemauert, ausgehungert und wirtschaftlich sanktioniert. Bombenangriffe gegen die Zivilbevölkerung, Sprengungen palästinensischer Wohnungen, illegaler Raub von Land und Agrarflächen, Verhinderung von Hilfslieferungen, willkürliche Internierungen und Misshandlungen sowie die Sperrung von Strom und Wasser sind nur einige von vielen Schikanen, die die leidgeprüfte palästinensische Bevölkerung in ihrem eigenen Heimatland zu erdulden hat. Wenn muslimische Landnehmer und Invasoren heute unseren deutschen Landsleuten hasserfüllt entgegen schreien, dass wir uns in naher oder ferner Zukunft einmal dem Islam zu unterwerfen haben, so sind das Drohungen, die man durchaus ernst nehmen muss und die uns dazu bewegen sollten, die gegenwärtige Entwicklung der Überfremdung zu stoppen. Denn auch wenn Zionismus und Islamismus als so verschieden scheinen, so sind es doch beides religiös-fundamentalistische Strömungen, die das für uns Europäer so fremde und universalistische Lebensgefühl des Orients beschreiben, welches von der Unterwerfung „Ungläubiger“ geprägt ist und in dessen Wüste beide ihre Wiege haben.
So überrascht es auch nicht, dass Israel in jüngster Zeit dabei ertappt wurde, wie es die radikal-islamistischen Terroristen in Syrien in ihrem Kampf gegen die verhasste antiimperialistische Regierung durch medizinische Betreuung Verwundeter und Waffenlieferungen unterstützt hat und dabei indirekt mit dazu beitrug, die Kriegshandlungen in Syrien in die Länge zu ziehen.
Auch vor dem Hintergrund des Völkermordvorwurfes ergeben sich erstaunliche Parallelen zwischen dem Zionistenstaat und der BRD.Laut Artikel II der UN-Völkermordskonvention vom 12.1.1951 macht sich des Völkermordes nicht nur derjenige schuldig, der a) eine direkte Tötung von Mitgliedern einer Völkergruppe anordnet, sondern auch, wer b) schwere körperliche und seelische Schäden an Mitgliedern der Gruppe verursacht, c) vorsätzlich Lebensbedingungen herbeiführt, die auf die physische Zerstörung der Gruppe ganz oder teilweise abzielt, d) Maßnahmen zur Geburtenverhinderung herbeiführt und/oder e) die gewaltsame Überführung von Kindern der einen Gruppe in eine andere Gruppe anordnet. Während die ersten beiden Punkte wohl auf das zionistische Besatzungsregime mit dem notorischen Einsatz von militärischen Mitteln gegen eine verzweifelt aufbegehrende palästinensische Stammbevölkerung ganz gut zutreffen, finden wir unter c) und d) Punkte, denen sich beim genaueren Hinsehen die Regierenden der BRD bedienen, um die autochthone deutsche Bevölkerung vor einer verpflanzten und rasch wachsenden ausländischen Bevölkerung mit mehrheitlich islamischen Hintergrund zu benachteiligen. Es findet zwar keine direkte Gewalt durch die besatzerhörige Führung des BRD-Regimes gegen Deutsche statt, zumindest noch nicht, aber eine kaum mehr zu übertreffende Familien- und kinderfeindliche Politik, „Flirtkurse“ für ausländische Zivilokkupanten zur Beschleunigung des Ethnozids, sowie die Schaffung eines gesellschaftlichen Klimas, das von Unsicherheit, gewalttätigen Übergriffen, Vergewaltigungen und allgemeinen körperlichen und seelischen Verfalls bei der deutschen Stammbevölkerung geprägt ist, sprechen eine deutliche Sprache. Streng genommen wird auch Tatbestand e) über kurz oder lang erfüllt sein, wenn deutsche Kinder gezwungen werden, ihre eigene Identität abzulegen und die fremde Identität der morgenländischen Kulturträger anzunehmen. In Gegenden, wo Ausländer bereits jetzt schon die Mehrheit vor der deutschen Stammbevölkerung stellen, ist dies bereits schon an der Tagesordnung. Die BRD ist somit ein System, das ebenso wie das zionistische Besatzungsregime in Palästina einen Völkermord vor den Augen der Welt praktiziert. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Opfer unserem oder wie im Falle von Palästina einem Volk angehören, dessen zunehmende Präsenz in Europa uns Sorgen bereiten muss. Am Ende sind sowohl Europäer als auch Araber Opfer des Imperialismus, der lebenswichtige, schützende Grenzen niederreißt, Kriege in die Welt trägt und durch die Entwurzelung von Millionen von nunmehr Heimatlosen die großen Migrationsströme der Gegenwart zu verantworten hat. Als Nationale Revolutionäre Aktivisten lehnen wir darum jegliche imperialistische Gewaltherrschaft ab, egal ob sie von den Zionisten in Palästina, von den angelsächsischen Transnationalisten in der BRD und Westeuropa oder von einem wie auch immer gearteten islamistischen Kalifat ausgeht. Die Freiheit der Völker, sich in ihren Lebensräumen gemäß ihrer Art zu erhalten und zu entfalten und ihr abgestecktes Territorium wenn nötig auch vor Invasoren und Eindringlingen zu verteidigen, ist ein elementares Menschenrecht, das durch den revolutionären Nationalismus unserer jungen Bewegung seinen Ausdruck findet.