Asylflut: Familiennachzug bringt weitere Millionen nach Deutschland

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Der Nachzug von Ehegatten und anderen Familienangehörigen von in Deutschland lebenden Ausländern hat um 40% zugenommen. Alleine in den ersten drei Quartalen des letzten Jahres seien laut Auswärtigen Amt gut 70.000 Visa zum Familiennachzug erteilt worden.

Für Familienangehörige, also Ehepartner und Kinder, anerkannter „Flüchtlinge“ gibt es kaum Voraussetzungen, die diese mitbringen müssen, um nach Deutschland einreisen und bleiben zu können. Für diese sind keine Sprachkenntnisse, keine Sicherung des eigenen Lebensunterhalts und kein ausreichender Wohnraum von Nöten. Anerkannte minderjährige Flüchtlinge können nach aktueller Sachlage zudem ihre Eltern jederzeit nachholen.

Das Bundesinnenministerium und das ihm beigeordnete Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) veröffentlichen zwar regelmäßig Zahlen zur Entwicklung der Asylanträge und zur Einreise neuer sogenannter „Flüchtlinge, aber macht keine Angaben zum Ausmaß des Familiennachzugs von hier schon lebenden/geduldeten Ausländern. Diese weitere Asylflut wird nämlich nicht als Flüchtlingszuzug gewertet und somit nicht in den entsprechenden Statistiken erfasst.

Experten schätzen die Anzahl der über den Familiennachzug nach Deutschland kommenden art-und kulturfremden Ausländer auf mindesten 500.000. Selbst der Vizepräsident des Bundestages, Johannes Singhammer (CSU), warnt: „Deutschland muss sich darauf einstellen, dass bald wesentlich mehr Menschen über den Familiennachzug kommen als über das Asylverfahren.“ Die Masse an nachziehenden Ausländern sei „jetzt schon so enorm, dass wir alle Anstrengungen unternehmen sollten, so etwas wie sichere Häfen in den Hauptherkunftsregionen aufzubauen“ Singhammer weiter.

31-köpfige Großfamilie reist nach

Nach der Erteilung der dreijährigen Aufenthaltsgenehmigung versucht nun der 21-jährige Syrer Hussein Abu Kaschif mit seinen beiden Geschwistern seine 31-köpfige Großfamilie nach Deutschland zu holen Derzeit befinden sich laut einem Interview des Syrers mit epochtime schon 14 Angehörige in Deutschland. 17 weitere Familienmitglieder warten in der Türkei auf eine Reiseerlaubnis. Hussein Abu Kaschif selbst kann zwar seine Eltern nicht nachholen, dass muss für ihn laut den oben beschriebenen Verfahren sein minderjährige Schwester Hala für ihn übernehmen. Auch sein Schwager Masen kam nicht mit seinen eigenen drei Kindern nach Deutschland, sondern dieser brachte die 7-jährige Tochter seines Bruders mit, welche wiederum mit einer anderen Schwester von Hussein verheiratet ist. Denn nun kann dieser wieder für seine Frau und seine Kinder einen Antrag auf Familienzusammenführung stellen und den Rest der Sippschaft nachholen. Und zu guter Letzt kann noch ein Vormund im Namen des Minderjährigen deren Eltern und seine  zwei Brüdern nachholen. Und damit wäre dank Bundesmuttis Einladung dann aus drei für 2.000 Euro „geflüchteten“ Syrern eine islamische Großfamilie von 31 Männer und Frauen nach Deutschland überführt worden.

Hussein Abu Kaschif sagt hierzu rotz frech: „Wir haben Deutschland ausgewählt, weil Deutschland gesagt hat, es will, dass die Flüchtlinge kommen. Das ist schließlich etwas anderes, wenn mich jemand einlädt, als irgendwo hinzugehen, wo man mich vielleicht gar nicht will.“

Asylflut-Verursacher rudern zurück / Deutsche Kirche weiterhin volksfeindlich

Die saarländische Regierungschefin und Mitverantwortliche der Asylflut Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) forderte derweil überraschendes: Die Einwanderung müsse klarer geregelt werden. Wie jeder Staat dürfe Deutschland definieren, „wen wir gerne bei uns hätten“.

Auch Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) gibt gegenüber der Deutschen Presse-Agentur zu bedenken: „Wenn wir überlegen, wo in der Welt die Menschenwürde überall mit Füßen getreten wird, dann wären das sicherlich mehr als eine Milliarde Menschen. Daran wird deutlich, dass wir die Probleme nicht durch die Aufnahme aller Flüchtlinge lösen können“.

Wie nicht anders zu erwarten spricht sich die volksfeindliche Kirche weiter für die Überfremdung Deutschlands aus. Laut der Sprecherin Sigrid Winkler-Schwarz des „Diakonischen Werk“ in Sachsen sei der Nachzug von Asylanten notwendig. „Unsere Erfahrungen aus vielen Gesprächen in den Migrationsberatungsstellen besagen, man muss Familienzusammenführungen ermöglichen, wo immer es geht.“
 

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