Geschändetes Kriegerdenkmal: Radolfzell untersagt Säuberung

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Wie bereits auf unserer Netzseite berichtet, wurde das Kriegerdenkmal in Radolfzell am Bodensee Opfer eines deutschfeindlichen und ehrlosen Anschlages (siehe: Kriegerdenkmal in Radolfzell am Bodensee geschändet). In diesem ausführlichen Artikel forderte unsere Partei die Stadt bereits deutlich auf, das Ehrenmal zu säubern, da sich ansonsten volkstreue Kräfte vom „III. Weg“ dazu veranlasst sehen, eine eigene Säuberungsaktion anzumelden und durchzuführen. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, ging ein gesondertes Schreiben an die Stadtbehörden.

Nachfolgend die Formulierung unserer Partei, gerichtet an die Stadt Radolfzell:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Nacht vom 21. auf den 22. Januar 2017 wurde das Soldatendenkmal der Stadt Radolfzell am Luisenplatz von vermutlich linksextremistischen Tätern mit bunten Farbbeuteln beworfen und dadurch erheblich geschändet. Dies wurde bis heute nicht bereinigt und stört das Stadtbild massiv. Wir von der Partei „Der III. Weg“ fordern Sie hiermit auf, dies unverzüglich zu beheben. Andernfalls wird unsere Partei vor Ort die Säuberungsaktion anmelden und diese öffentlichkeitswirksam durchführen.

Mit freundlichen Grüßen,
„Der III. Weg“- Stützpunkt Württemberg“

Wenn es jedoch nach der Stadt geht, bleibt die widerliche und ehrbeschmutzende Schmiererei gegen die Helden unseres Volkes weiterhin bestehen. „Minus-Temperaturen“ und der „poröse Stein“ mussten bei dem Antwortschreiben als Ausrede herhalten, warum der Unrat bisher nicht beseitigt wurde und so schnell wohl auch nicht wird. Es macht ganz den Anschein, dass der Stadtregierung nichts an dem Andenken an die toten Soldaten unseres Volkes liegt – dem selbstlosen Einsatz der Aktivisten vom „III. Weg“ wurde im selben Schrieb gleich mit einer Strafanzeige gedroht. „Ich untersage Ihnen deshalb hiermit, eine Säuberungsaktion durch Ihre Partei durchführen zu lassen. Sie hätten auf jeden Fall mit einer Anzeige und Schadensersatzansprüchen zu rechnen“, drohte die Behörde uneinsichtig.

Das Ehrenmal in Radolfzell vor der feigen antideutschen Farbattacke

Der Drohung zum Trotz werden wir dieses Kapitel nicht abschließen und niemals dulden, dass Ehrenmale durch feige Täter in Nacht und Nebelaktionen besudelt werden und Stadtbehörden als Eigentümer hier wort- und tatenlos zusehen. Wir geben der Stadt Radolfzell noch bis Ende Februar Zeit, die bitter notwendigen Reinigungen durchzuführen. Sollte bis dahin kein Handeln erkennbar sein, werden wir eine Säuberung des Ehrenmals sowie eine öffentliche Kundgebung vor Ort anmelden, um auf den schändlichen Umgang der BRD-Behörden mit unseren Toten hinzuweisen.

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