Hamburg Fischbek – Ein Dorf für Asylanten

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Worte können zu Waffen werden. Vor allem, wenn Begriffe nicht mehr dazu dienen sollen, die Wirklichkeit zu beschreiben, sondern  zu verschleiern.
Heerscharen junger Männer, die ihre Pässe verlieren, die Smartphones aber nicht, sind keine Flüchtlinge. Syrer, die ihrer Wehrpflicht in der syrischen Armee entfliehen und anschließend die grenznahen  sicheren Flüchtlingslager in Richtung Europa verlassen, sind ebenfalls keine Flüchtlinge. Die „Überflüssigen“ der Dritten Welt, Resultat der dortigen Bevölkerungsexplosion, sind erst recht keine Flüchtlinge.

Wenn die Bundesrepublik ihre Grenzen nicht mehr kontrolliert, wenn illegale Einwanderer aus sicheren Drittstaaten gegen jedes Gesetz nach Deutschland einreisen und dort bleiben können und wenn sich die Bundesländer weigern, abgelehnte Asylanten abzuschieben, dann geht es nicht um Asyl.
Asyl, das ist die vorübergehende Schutzgewährung für politisch oder religiös Verfolgte. Entfällt der Asylgrund, hat logischerweise die Ausreise zu erfolgen.
Wenn man von Asylanten als „Menschen mit Fluchthintergrund“ spricht, die dringend benötigte Fachkräfte darstellten, wenn man von Integration spricht, obwohl eine solche aufgrund des vorübergehenden Charakters des Asyls gar nicht nötig ist und wenn auf jeden Asylanten weitere Personen entfallen, die im Wege des Familiennachzugs legal ins Land strömen, dann geht es  nicht um Asyl.

In Wahrheit geht es um Einwanderung, um Besiedlung, um die Verwandlung Deutschlands als dem Land der Deutschen in die „Bundesrepublik“ als Gebiet einer wild zusammengewürfelten „Bevölkerung“.

Wohin die Reise geht, zeigt einmal mehr ein neues Siedlungsprojekt aus Hamburg. Ein ganzes Dorf für Asylanten als Neusiedler soll dort unter Führung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) entstehen. Ein Dorf aus 25 Wohnhäusern, einem Verwaltungs- und zwei Gemeinschaftsgebäuden, das nach Angaben des Zentralen Koordinierungsstabs Flüchtlinge für 23 Millionen Euro aus dem Boden gestampft wurde und in dem vom Frühjahr an 700 Asylanten leben sollen, meldet das Hamburger Abendblatt. Durchschnittsalter: 23. Auch eine Hochzeit ist bereits in einem der Gemeinschaftshäuser gefeiert worden. "Wir wollen den Menschen hier all das an die Hand geben, was sie brauchen, um in Hamburg oder anderswo auf eigenen Füßen stehen zu können“, sagt der Leiter der Unterkunft, Michael Wedler. Dazu gehörten Sprache, Arbeit und eine eigene Wohnung – und damit alles, was man braucht, um dauerhaft im Land zu bleiben. Offiziell hat das neue Dorf eine zeitliche Begrenzung auf 46 Monate, was angesichts der derzeitigen Asyl- und Abschiebepraxis allerdings eher eine formale Angelegenheit sein dürfte.

Das Hamburger Beispiel – die gezielte Neugründung von Siedlungen ausschließlich für außereuropäische Einwanderer –  wird Schule machen. Nicht nur, weil sich die Asylflut immer weiter über Deutschland ergießt, sondern auch wegen des Profits, der der Immobilienbranche winkt. Städteplaner träumen längst von gewaltigen Bauprojekten mit Trabantenstädten für die Neusiedler (Siehe Trabantenstädte für Flüchtlinge sind ein Skandal) ohne Rücksicht auf die ethnischen Folgen.

Der große Austausch, er schreitet zügig voran.

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