Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt versammelten sich am Mittwochabend, den 18. Januar 2017 Mitglieder und Sympathisanten unserer nationalrevolutionären Partei zu einer Kundgebung in der Universitätsstadt Siegen. Während Parteibonzen der Altparteien unbeeindruckt von den grausamen Geschehnissen im letzten Jahr, wie beispielsweise der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt, die Überfremdung immer weiter vorantreiben, vertritt der "III. Weg" konsequent deutsche Interessen.
Inmitten der belebten Fußgängerzone thematisierten Vertreter unserer Partei sowie ein freier Nationalist aus dem Siegerland die Auswüchse einer fehlgeleiteten Politik, täglicher Ausländerkriminalität und Meinungsterror. Wird die Überfremdung gestoppt, dann stoppt man auch gleichzeitig die von allen Seiten befürchtete Islamisierung. Doch es wurden nicht alleinig Misstände angesprochen, sondern auch Maßnahmen zur Problembewältigung genannt, wie die stufenweise Abschiebung aller kriminell gewordenen oder auf Sozialleistungen angewiesenen Ausländer, Beschleunigung der Asylverfahren und nach ablehnendem Bescheid eine schnelle Abschiebung, Schließung und Schutz der Grenzen und der Rückzug von allen amerikanischen Wirtschaftskriegen.
Auf ein Handeln im Sinne der Deutschen können wir bei den BRD-Systempartein allerdings lange warten, nur ein Gegenpol zum bestehenden System, eine volkstreue Alternative, kann Veränderung herbeiführen.
In diesem Kontext standen die Aktivisten an diesem Abend nicht nur gegen die anhaltende Asylflut und der ausufernden Ausländerkriminalität auf der Straße, sondern auch gegen das derzeitige System.
Der Vasallenstaat BRD lässt immer wieder die Maske des Rechtsstaates fallen, unliebsame Personen werden vermehrt mithilfe von Presse und Medienhetze denunziert. Allzu gerne werden demokratische Noten gesetzt und jenes Verhalten, welches Züge der Stasi aufweißt, zeigte sich bei der neuerlichen Spende an das örtliche Tierheim.
Aus diesem Anlass wurde auch der Tierschutz auf der Kundgebung in Siegen angesprochen, denn seit jeher betreibt "Der III. Weg" heimatverbundene Politik und somit auch Umweltpolitik, welche den Schutz des Tieres und der Erhalt der Artenvielfalt in der Tier- und Pflanzenwelt miteinbezieht.. Die menschliche Bindung zu Fauna und Flora verkümmert immer mehr in einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft. Der zweite Teil der Kundgebung fand deshalb unter dem Motto "Tier- und Umweltschutz" statt.
Nahezu störungsfrei konnte die Versammlung durchgeführt werden, einzig Kleingruppen linksorientierter Jugendliche fanden sich mit plumpen Transparenten und den ewig gleichen Parolen ein. Auch die vertrockneten Genossen der marxistischen und leninistischen DKP, samt Jugendorganisation SDAJ gaben ihre Weltfremde zum Besten.
Ging an diesem Abend also vom "Gegenprotest" keine nennenswerte Beeinträchtigung aus, nahm sich die eingesetzte Polizei der Rolle des Störfaktors an. Willkürlich geänderte Auflagen und plumpe Schikanen, die dazu dienen sollten, es den jungen Deutschen so ungemütliche wie möglich zu machen. Doch grade wenn das System und seine Büttel Gift und Galle speien und sich zu unrechtmäßigen Handeln genötigt fühlen, wird uns gezeigt, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind.
Jede Repression stärkt den Willen für den Kampf um Deutschland.
Der Ruf lautet auch in Zukunft:
Fürs Vaterland?! Bereit!
Fürs Volk?! Bereit!
Für die Heimat?! Bereit!