Kriegerdenkmal in Radolfzell am Bodensee geschändet

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Das Kriegerdenkmal am Luisenplatz ist den Stadtoberern in Radolfzell schon längere Zeit ein Dorn im Auge. So ist das 1938 errichtete Denkmal auf dem ehemaligen Horst-Wessel-Platz immer wieder Grund für heftige Debatten. Gerade weil es einigen Gutmenschen nicht passt, wurde immer wieder darüber diskutiert, dort keine Trauerfeiern mehr abzuhalten. Grund war die Inschrift am Sockel des Denkmals, welche lautete: „Die Stadt Radolfzell ihren im Weltkriege 1914-1918 gefallenen Helden“. Laut der Meinung einiger weniger sollte man nicht mehr der gefallenen Helden gedenken. So wurde die Inschrift auf Druck des damaligen Bürgermeister Hermann Albrecht entfernt und am 19. Juli 1958 wurde der Platz umgestaltet an die Radolfzeller Bürger übergeben. Nun gab es folgende Inschrift am Kriegerdenkmal: „Die Stadt Radolfzell ihren in den Weltkriegen 1914-1918 und 1939-1945 gefallenen Söhnen“.  Im Jahre 2001 wurden transparente Stelen angebracht, welche mal wieder den eigenen Schuldkult hoch halten soll. Dort steht geschrieben: „Als dieses Denkmal 1938 aufgestellt wurde, waren die Planungen für den nächsten Krieg und den Holocaust schon weit fortgeschritten. Millionen Männer, Frauen und Kinder wurden Opfer der nationalsozialistischen Unmenschlichkeit.

Doch auch diese Art der Selbstgeißelung schien den vor Schuldkult nur so trotzenden Gutmenschen nicht zu genügen und so wurde im Jahre 2011 kurz vor dem Volkstrauertag die 1958 schon mal geänderte Sockelinschrift mit einer Steinplatte abgedeckt. Dafür wurde an die Wand mit den Namen der gefallenen Helden mit Metall-Lettern folgender Spruch angebracht: „Radolfzell gedenkt der Opfer der Gewaltherrschaft und der Toten aller Kriege.
Am 1. August 2014 wurde die bis jetzt letzte Veränderung des immer noch sehr martialischen Denkmals vorgenommen. Nun wurden fünf Glastafeln aufgestellt, welche die Entstehungsgeschichte und die ständige unwürdige Veränderung des Denkmals beschreibt.

Weitere Verschandelung des Denkmals wird von Bevölkerung abgelehnt!

Nachdem das Denkmal nun schon so viele Umgestaltungen durch deutschfeindliche Gutmenschen ertragen musste, wollte man ihm wohl im Jahre 2015 den Todesstoß geben. Wenn es nach dem Willen der volksverräterischen modernen Künstler gegangen wäre, hätte man den Platz nun zu einem sogenannten „Platz des Friedens“ umgestaltet. Der selbsternannte Künstler Markus Daum wollte mit einem umstrittenen Skulpturentwurf und mehreren installierten „Friedenstauben“ den Platz endgültig seiner Gedenkkultur berauben. Doch aufgrund der starken Kritik aus der Bevölkerung wurde dieses Vorhaben durch den Kulturausschuss des Gemeinderates im Jahre 2016 ad acta gelegt. Stattdessen wurden Radolfzeller Asylanten für den widerwärtigen Schuldkult missbraucht und man instrumentalisierte die Asylanten, um sogenannte „Friedensfahnen“ zu basteln. Diese wurden dann als Mahnung vor der Gewaltherrschaft der Nazis vor dem Kriegerdenkmal aufgestellt. Hier wurde offenbar wie so oft in der BRD der Wille des eigenen Volkes einfach ignoriert. Wenn die Umgestaltung nicht gewollt ist, dann sind ein paar Fahnen ebensowenig gewollt. Dies zeigte sich auch, indem vermutlich aufgebrachte und sich hintergangen gefühlte Bürger in einer Nacht- und Nebelaktion die Fahnen einfach entwendeten.

Wenn der Staat keine Lösung mehr hat, kommt die Antifa!

Was die gesamte Hetze gegen das Denkmal anrichtet, zeigte sich vergangenes Wochenende. In der Nacht vom 21. auf den 22. Januar bewarfen vermutlich Mitglieder der antideutschen Antifa das Denkmal mit zahlreichen Farbbeuteln. In bunter Farbe schmierten sie zusätzlich den Spruch: „Lieber bunt als Nazi-Schund“ an den Sockel, welcher den damaligen Gedenkspruch abdeckt.
Auch der Name des 1939 gefallenen Kommandeur des dritten Bataillons der SS-Standarte „Germania“ in Radolfzell, Heinrich Köppen, wurde mit gelber Farbe markiert. Dies soll wohl ein Hinweis sein, worum es den feigen Schmierfinken bei dieser Schändung ging.
Die Schändung ruft natürlich auch den selbsternannten Freiburger Historiker Markus Wolter auf den Plan, welcher die Gelegenheit sofort nutze, um mal wieder gegen das Gedenken unserer Ahnen zu hetzen. So schimpft er mal wieder über den im Jahre 1958 angenommenen Vorschlag, bei einem Gedenken auch den SS-Angehörigen zu erinnern. Postwendend schlägt er auch gleich vor, die künftigen Volkstrauertage nicht mehr am Luisenplatz abzuhalten und das Gedenkbanner mit den Namen der ehemaligen SS-Angehörigen zu entfernen. Dies forderte er auch schon im Jahre 2014, womit er sich jedoch nicht durchsetzen konnte. Nun wurde das Denkaml geschändet und sofort kommt er wieder mit der selben Leier. Ob Herr Wolter auch Kontakte zur linkskriminellen Antifa hat, ist nicht bekannt. Ein Schelm, der böse denkt!
Zeugen die Hinweise auf die Identität der Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Radolfzell, Tel. 07732/950660, zu melden. Besser wäre es jedoch, wenn sich die Zeugen bei unserer Partei „Der III. Weg“ unter https://der-dritte-weg.info/index.php/menue/2/Kontakt.html melden. Wir leiten die Hinweise dann weiter und können somit darauf achten, dass die Polizei auch wirklich ermittelt!
Zudem fordern wir die Stadt Radolfzell auf, das Kriegerdenkmal unverzüglich zu säubern und herzurichten. Sollte dies nicht zeitnah geschehen, wird die Partei „Der III. Weg“ nicht tatenlos bleiben und eine eigene Säuberung mittels Anmeldung durchführen.
Schon Herbert Böhme schrieb einst: „Ein Volk ist immer soviel wert, wie es seine Toten ehrt,…“ und genau danach werden wir handeln, wenn es sonst keiner tut.

Während die BRD seine Kriegerdenkmäler schändet, werden diese in Rußland verteidigt!

Während man in der BRD sich nahezu im Volksverrat überbieten will, gibt es ein Beispiel aus Russland, wovon sich die BRD-Gutmenschen wahrlich eine Scheibe abschneiden können. In Wolgograd, ehemals Stalingrad, urinierte ein 29-jähriger Ägypter in das „ewige Feuer“ zum Andenken an die Weltkriegsopfer. Wenn es um das Gedenken seiner Kriegsopfer geht, verstehen die Russen keinen Spaß. So wurde der ägyptische Student letzten Freitag deswegen zu 18 Monate Lagerhaft verurteilt. In der Neujahrsnacht urinierte der Verurteilte an das Denkmal in der Innenstadt Stalingrads, welches den unbekannten Soldaten gewidmet ist und wurde dabei auf frischer Tat ertappt. Nicht mal einen Monat später wurde er schon verurteilt, obwohl der Student unter Tränen beteuerte, dass er nicht wusste was er tat. Die Staatsanwaltschaft forderte sogar drei Jahre Lagerhaft. Solche Gesetze sollte man in der BRD auch mal einführen. Unsere Ahnen gaben für diese Generation ihr Leben und es ist eine Schande, wenn man sieht, wie sie heute behandelt werden.

Ewig lebt der Toten Tatenruhm!
 

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