Würzburg: Nationale Flugblattverteilung zu unserem Gedenkmarsch „Ein Licht für Dresden“

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Einen Monat vor dem Gedenkmarsch „Ein Licht für Dresden“ verteilten Aktivisten vom Stützpunkt Mainfranken unserer Partei „Der III. Weg“ die zugehörigen Mobilisierungsflugblätter in  Würzburg. So fanden die Infoschriften am Heuchelhof, in Lengfeld, in der Lindleinsmühle, in der Sanderau und in Gerbrunn den Weg in die Briefkästen. Auch in Schweinfurt verteilten Aktivisten den Aufruf.

Zentraler Gedenktag für alle Bombenopfer

Das Ausmaß des alliierten Vernichtungswahns erreiche eine Vielzahl deutscher Städte, vor allem in den Jahren 1944/45. Um sämtlichen Bombenopfern unseres Volkes gebührend zu gedenken und die alliierte Mordmaschinerie anzuklagen, ist es aus Sicht unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ unerlässlich, einen zentralen Gedenktag einzuführen.

Diesen wollen wir jährlich gemeinsam am Sonnabend nach dem Jahrestag der Bombadierung Dresdens begehen, da die Elflorenz wie keine andere Stadt als Symbol dieses Vernichtungskrieges gegen Deutschland gilt. Durch den heimtückischen Überfall britischer amerikanischer Terrorbomber auf die schutzlose Kulturstadt Dresden am 13. Februar 1945, welche mit Flüchtlingen aus unseren deutschen Ostgebieten überfüllt war, fanden alleine dort mindestens 250.000 Menschen einen grausamen Tod.

Passend dazu trägt diese Gedenkveranstaltung auch den Namen „Ein Licht für Dresden“. Im Rahmen dieses zentralen Gedenktages wollen wir alljährlich aus einer ehemals zerstörten Stadt ein mahnendes Licht senden, für alle Bombenopfer und gegen völkerrechtswidrige Bestrebungen.

Im Jahr 2017 wird sich unser Fackelschein durch die unterfränkische Stadt Würzburg ziehen, die selbst Opfer der alliierten Zerstörungswut wurde.

Die Propagandamaschinerie des Systems läuft an

Nun hetzen auch die Tintenritter der Systempresse gegen unseren volkstreuen Gedenkmarsch. Hier darf auch der linksextremistische Gewerkschaftsbonze Norbert Zirnsak aus Würzburg seine Hasskommentare verbreiten. So gibt er nicht nur Märchen über unsere Partei zum besten, sondern er und seine Arbeiterverräterorganisation DGB fordern neben einem Verbot unseres Gedenkmarsches in Würzburg auch den Verbot unserer gesamten Partei. – Wer keine Argumente hat, dem bleiben eben nur Verbote!

Der linksextremistische Gewerkschaftsbonze Norbert Zirnsak (Bildmitte mit Stinkefinger) bei einer Sitzblockade

Zirnsak selbst beteiligt sich gerne an Sitzblockaden gegen volkstreue Demonstrationen, Arm in Arm mit anderen Linksextremisten. Dass solche Blockaden als Behinderung eines angemeldeten Aufzuges gelten und damit in der Regel illegal sind, scheint ihn wohl weniger zu stören.

Doch von solch zweifelhaften Perönlichkeiten und deren Brüdern im Geiste lassen wir uns nicht störnen, sondern werden am 18. Februar 2017 das Andenken an alle Bombenopfer hochhalten!
 

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