Ausländergewalt: Kalenderwoche 04/17

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Im folgenden Artikel berichten wir über Fälle von Ausländergewalt in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es handelt sich hierbei lediglich um Fälle, die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.

Iraner greifen jugendliches Pärchen an
Zwei 26 und 32 Jahre alte Iraner haben einen 15-Jährigen, seine gleichaltrige Begleiterin und einen herbeieilenden Helfer krankenhausreif geschlagen. Vorausgegangen war dem Vorfall ein Wortgefecht, welches in einer Schlägerei endete. Dabei ging der 15-Jährige zu Boden, wo die Angreifer weiter auf Kopf und Oberkörper des Opfers eintraten.

Ausgeraubt und niedergeschlagen
Ein 30-Jähriger wurde von 3 Unbekannten mit "dunklem Teint" in einer Unterführung mit einem Messer bedroht. Der Mann überließ den Angreifern darauf ohne Gegenwehr seinen Geldbeutel. Bevor die Täter flüchteten, schlugen sie den Mann noch zu Boden, wodurch dieser sich leicht verletzte.

Mann geschlagen und ausgeraubt
Ein 21-Jähriger wurde in Frankfurt von zwei südländisch Aussehenden ins Gesicht geschlagen und mit einem Messer bedroht. Anschließend raubten die Täter Bargeld, Mobiltelefon und die Jacke des Opfers, welches stationär im Krankenhaus behandelt werden musste.

Drei Südländer rauben Fußgänger aus
Drei Südländer, die über eine tragbare Box laut Rapmusik hörten, raubten in Bielefeld einen Fußgänger aus. Die Männer griffen den Mann von hinten an und schlugen ihn mehrfach ins Gesicht, anschließend raubten sie ihn aus.

12 Südländer greifen zwei Jugendliche an
Zwei 16-jährige wurden in Gelsenkirchen unvermittelt von einer Gruppe von etwa 12 südländischen jungen Männern angegangen. Die Angreifer drückten die beiden Opfer gegen eine Hauswand, durchsuchten und traten auf sie ein. Schließlich stahlen die Südländer die Kappe von einem der Jugendlichen und entfernten sich.
Da nichts von relevantem Wert gestohlen wurde, kann man davon ausgehen, dass es sich bei der Tat nicht um einen Raub, sondern vielmehr um einen „Zeitvertreib“ für die Angreifer gehandelt haben muss.
Schon letzte Woche spekulierten wir darüber, ob Raubüberfälle für viel ausländische Kriminelle lediglich ein Vorwand zur Gewalt sind. Dieser Fall und die davor untermauern diese Behauptung.

14-Jähriger unvermittelt angegriffen
Ein etwa 17 Jahre alter südländisch aussehender Jugendlicher schlug ohne erkennbaren Grund einem 14-Jährigen ins Gesicht. Der Angreifer flüchtete anschließend, das Opfer erlitt eine geschwollene Nase.

Razzia gegen Drogenhändler in Dresden
Die sächsische Polizei führte zur Bekämpfung des Rauschgifthandels in der Dresdner Innenstadt einen Einsatz durch und nahm dabei mehrere Personen ausländischer, aber auch deutscher Staatsangehörigkeit fest. Wobei sich bei den festgenommenen Deutschen die Frage stellt, ob es sich dabei nicht lediglich um Passdeutsche handelt. Bemerkenswerterweise waren 44 Beamte an dem Einsatz beteiligt, was für eine Personenkontrollen recht viel erscheinen mag. Es zeigt jedoch, wie hoch die Polizei das Eskalationspotenzial der Drogenhändler einschätzt. Ein Fall weiter unten in der Liste wird noch zeigen, dass die Polizei mit dieser Einschätzung absolut richtig liegt.

Erfolgreiche Razzia in nordafrikanischem Kulturcafé
Während einer Razzia in einem nordafrikanischen Kulturcafé fand die Polizei neben einer großen Menge Diebesgut und Drogen, auch noch einen Sozialbetrüger, der sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden gemeldet war.

Asylanten greifen Sicherheitsdienst an
Eine Gruppe von Marokkanern wurde vom Sicherheitsdienst ihrer Asylunterkunft dabei erwischt, wie sie Alkohol in die Einrichtung schmuggeln wollten. Da Alkohol in der Einrichtung verboten ist, nahm der Sicherheitsdienst den Männern die Getränke weg, woraufhin die Asylanten aggressiv wurden und die Sicherheitskräfte verbal angingen. Erst die herbeigerufene Polizei konnte die Lage wieder unter Kontrolle bringen. Im Verlauf der polizeilichen Maßnahmen konnten die Beamten bei einem der Marokkaner noch Drogen sicherstellen.

Mehrfache sexuelle Belästigungen durch Somalier
In Gießen nahm die Polizei einen Somalier fest, nachdem dieser eine Frau auf dem Marktplatz begrapscht hatte. Anwesende Passanten teilten der Polizei mit, dass dies nicht der erste Vorfall war, der Somalier würde schon seit mehreren Tagen sein Unwesen auf dem Marktplatz treiben und hätte immer wieder Frauen verbal sexuell belästigt.
Damit nicht genug, später meldete eine 60-Jährige Mitarbeitern des katholischen Krankenhauses, die ebenfalls von dem Mann belästigt worden war. Der Somalier hatte ihr eines Morgens vor dem Schwesternwohnheim mit entblößtem Glied aufgelauert und sie aufgefordert dieses anzufassen. Als das Opfer mit der Polizei drohte, ergriff der Mann die Flucht.

Syrer töten Landsmann, um an dessen Wertgegenstände zu kommen
Zwei 19 und 22 Jährige syrische Asylanten fesselten und knebelten einen ebenfalls syrischen Asylanten und töteten ihn anschließend mit mehreren Messerstichen. Die Täter töteten den Mann, um an dessen Geld und Wertgegenstände zu kommen. Zudem sollen die beiden Pläne gehabt haben, noch weitere Bewohner des Asylantenheims zu töten, um an deren Wertsachen zu kommen.

Auseinandersetzungen zwischen Zuwandern in Schwerin
In der Schweriner Innenstadt war es immer wieder zu Schlägereien zwischen Deutschen und Ausländern, aber auch zwischen verschieden Gruppen von Ausländern, gekommen. Bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen kamen auch Holzlatten und Stangen zum Einsatz. Die Polizei prüft nun, ob sie das Problem mit Aufenthaltsverbot lösen kann.
Selbstverständlich löst dies das Problem in keinster Weise. Wenn Banden von gewaltbereiten Ausländern auf Streit aus sind, wird ein Aufenthaltsverbot sie nicht davon abhalten, sie werden bestenfalls an einen anderen Ort weiterziehen, um dort ihr Unwesen zu treiben.

14-Jährige belästigt
Ein 14-jähriges Mädchen wurde in Alzey von einem Südländer verfolgt und wenig später von ihm von hinten umfasst und begrapscht. Das Opfer konnte sich aus dem Griff des Angreifers befreien und ihn von sich stoßen, woraufhin dieser die Flucht ergriff.

Ausländer belästigt Kind
In Stuttgart hat ein etwa 60-jähriger Mann mit dunklem Teint eine 13-Jährige belästigt. Der Mann ging dem Mädchen mit geöffnetem Hosenstall und heraushängendem Glied entgegen, als er an dem Mädchen vorbeigegangen war, drehte er um und lief ihr hinterher. Als das Mädchen eine einige Meter entfernte Freundin erblickte und nach ihr rief, flüchtete der Exhibitionist.

Polizei ermittelt Verdächtige in Einbruchsserie
Die Erfurter Polizei konnte eine monatelange Serie von Einbrüchen aufklären und insgesamt 18 Tatverdächtige ermitteln. Insgesamt 126 Einbrüche gehen auf das Konto der Verdächtigen, etwa 90 werden einer Gruppe von zwölf Kosovo-Albanern angelastet. Fünf von ihnen befinden sich schon in Untersuchungshaft, bei einigen von ihnen handelt es sich um polizeibekannte Einbrecher.

Dunkelhäutiger greift Frau in S-Bahn an
Ein dunkelhäutiger Mann soll in Zuffenhausen eine Frau in einer S-Bahn körperlich angegangen und ihren Kopf gegen eine Scheibe geschlagen haben. Zuvor soll die Frau den Mann mehrfach darauf hingewiesen haben, seine Füße vom Sitz zu nehmen.

Auseinandersetzung zwischen Ausländern vor Discothek
Da ein 19-jähriger Iraker in einer Diskothek mit einer weiblichen Person getanzt hatte, wurde dieser, zusammen mit seinem somalischen Begleiter, von etwa 10 südländischen Personen außerhalb des Gebäudes angegriffen.

Albanische Einbrecher treten Tür von verängstigten Jugendlichen ein
Ein 16-Jähriger verständigte die Polizei nachdem er Einbruchsgeräusche im Erdgeschoss des Elternhauses bemerkte, in dem er zur Tatzeit alleine war. Anschließend schloss der Jugendliche sich in seinem Zimmer ein und versteckte sich in einer Abseite. Nachdem die Einbrecher das Haus betreten hatten, traten sie die Zimmertür des Jugendlichen ein, konnten ihn aber nicht finden.
Die mittlerweile eingetroffene Polizei war in der Lage die beiden albanischen Einbrecher festzunehmen.

Jugendliche Syrer wegen Verdacht auf Spengstoffanschlag festgenommen
In Bobbe bei Köthen nahm die Polizei zwei 16 und 17 Jahre alte Syrer fest, die einen Sprengstoffanschlag geplant haben sollen. Der 16-Jährige wurde später wieder entlassen, da der Verdacht gegen ihn sich nicht erhärtete, bei dem 17-Jährigen dagegen schon. Er soll Kontakte zu einem Terrornetzwerk gehabt haben, das ihn im Umgang mit Sprengstoff unterrichtet haben soll. Während der Vernehmung durch die Polizei soll der Syrer zugegeben haben, etwas Großes in Deutschland vorgehabt zu haben.

Asylanten greifen Sicherheitspersonal an
Nachdem einige Bewohner eines Asylantenheimes Essen aus der Kantine mitnehmen wollen, obwohl dies nicht erlaubt war, wurden sie vom Sicherheitspersonal darauf angesprochen. Daraus entwickelte sich eine Schlägerei, bei der sich mehrere afrikanische Asylanten gegen das Sicherheitspersonal zusammenschlossen. Alles in allem sollen etwa 150 Personen an der Schlägerei beteiligt gewesen sein. Über 20 Polizeistreifen waren nötig, um die Lage wieder zu beruhigen.

Arabischer Mob greift Polizisten an
Eine Streife der Berliner Polizei bemerkte einen mit laufenden Motor in zweiter Reihe parkenden Pkw, woraufhin die Beamten die Insassen, einen 35-jährigen Kroaten und eine hochschwangere Frau unbekannter Herkunft aufforderten, wegzufahren. Diese weigerten sich jedoch wegzufahren und griffen stattdessen die Polizisten an, jedoch waren diese in der Lage die Angreifer zu überwältigen und festzunehmen. Während der Festnahme rottete sich eine Gruppe von 25-30 arabisch-stämmiger Personen zusammen, die kurz darauf die Beamten geschlossen angriffen. Einige versuchten dabei, die beiden Fahrzeughalter zu befreien. Erst als weitere Unterstützung eintraf, konnte die Polizei die Lage wieder unter Kontrolle bringen und sogar einige Personen festnehmen.
Mehr noch als der Fall zuvor verdeutlicht dieser Vorfall, dass gewaltige Eskalationspotenzial, das kulturfremde Ausländer in unsere Gesellschaft tragen und schon bei kleinsten Funken zur Explosion führen kann. Hätten sich die Fahrzeughalter einsichtig gezeigt, währen sie mit ein wenig Glück mit einer Verwarnung davon gekommen, immerhin hatten sie zu diesem Zeitpunkt lediglich eine Ordnungswidrigkeit begangen. Es ist absolut unverständlich, wie jemand auf die Idee kommen könnte, in dieser Situation die Polizei anzugreifen, irgendetwas anderen bewirken würde, als die eigene Situation zu verschlechtern.
Das Verhalten der beiden Fahrzeuginsassen und des arabischen Mobs lässt sich einzig und allein dadurch erklären, dass dieser Personenkreis die Gesetze der BRD und sogar den Staat selbst, grundlegend ablehnen. Sie leben nach ihren eigenen Regeln und Gesetzten, die der BRD sind lediglich eine Unannehmlichkeit, wegen der man ab und an Mal mit der Polizei aneinandergerät.

 

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