Blackburn, England – Muslime übernehmen eine Stadt (+Video)

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Die Flüchtlings- und Einwanderungsdebatte nimmt kein Ende. Dabei bleibt die wichtigste Frage nach wie vor unbeantwortet: Wie wird Deutschland in wenigen Jahrzehnten aussehen, wenn Jahr für Jahr hunderttausende illegale Einwanderer ins Land strömen, wenn die Geburtenrate der bereits im Land befindlichen Fremden weiter über der der Deutschen liegt und wenn zusätzlich, z.B. über den Familiennachzug, weitere hunderttausende auf legalem Wege kommen?

Lügenpresse und Lügenpolitik weigern sich, diese Frage überhaupt zu stellen, weil Ihnen die Antwort bekannt ist – und sie der Mehrheit des Volkes kaum gefallen dürfte. Mittel- bis langfristig kommt es zum „großen Austausch“. Wir Deutschen, und europaweit nicht nur wir, werden zur Minderheit im eigenen Land werden. Unsere Menschenart, unsere Kultur, unsere Sitten und Gebräuche werden schon bald nicht mehr das Leitbild sein. Unser Schicksal und unsere Zukunft werden aufgrund des politischen Einflusses der Fremden nie wieder selbstbestimmt sein.

Wie eine solche Zukunft jetzt schon im Kleinen aussehen kann, demonstriert das englische Blackburn – nach London die Stadt mit dem größten muslimischen Bevölkerungsanteil. Die etwa 150.000 Einwohner zählende Stadt hat 52 Moscheen, in Schulklassen sind bis zu 90 Prozent muslimische Kinder. Der muslimische Einfluss, gesellschaftlich und politisch, ist beträchtlich und wird weiter wachsen. Man ist beruflich äußerst erfolgreich, mit beträchtlichem Reichtum und einer jungen Generation, die vielfach die besten Schulen und Universitäten besucht und dennoch streng muslimisch, bleibt unter sich. Sogenannte "community leader" kontrollieren die Gemeinschaft, nicht die englische Politik oder Polizei. Engländer und Muslime leben nebeneinander, aber nicht miteinander. Ghettobildung ist die Folge. Schulen, die  vor 15 Jahren noch zu 95 Prozent weiß waren, sind jetzt zu 90 Prozent muslimisch. Ethnische Engländer ziehen aus den Stadtteilen mit hoher muslimischer Bevölkerung weg in die Vororte.

Damit nicht genug. Ihre steigende Zahl und ihr wirtschaftlicher Erfolg machen die meist aus Indien und Pakistan stammenden Muslime auch für die Politik interessant. Vor allem die Labour-Party ist um die Stimmen der muslimischen Gemeinde bemüht. Die weiße Arbeiterklasse findet dagegen immer weniger Beachtung. Ein Phänomen, das auf alle sozialdemokratischen Parteien Europas zutrifft. Lobbyarbeit für Minderheiten statt Politik für den kleinen Mann. Die einstige Stammwählerschaft wendet sich verbittert ab – kein Wunder, dass populistische Bewegungen europaweit zunehmend Erfolge feiern.

In England hat der Verrat von Labour mitunter gravierende Folgen.  In Rotherham wurden Hunderte minderjährige weiße Mädchen über ein Jahrzehnt von einem muslimischen Netzwerk missbraucht. Der Labour-Stadtrat überließ es bewusst  pakistanischen Lokalpolitikern, das Problem innerhalb der muslimischen Gemeinde zu regeln – was nicht geschah. Blut ist bekanntlich dicker als Wasser.
Aus Angst vor der Rassismus-Keule schwiegen Betroffene, Zeugen und Polizei über viele Jahre.

Ob in Rotherham durch brutale Gewalt gegen die Einheimischen oder in Blackburn durch Verdrängung und Einflussnahme – beide Städte geben einen Ausblick auf das, was passiert, wenn Einwanderung und Überfremdung nicht entschieden aufgehalten und rückabgewickelt werden.
Siehe hierzu das Video „Parallelgesellschaft in Blackburn -Muslime übernehmen eine britische Stadt“
 

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