Dass man in Dresden schon seit jeher nur ein unzureichendes Gedenken an die 250.000 Opfer der alliierten Vernichtungsangriffe vom 13. und 14. Februar ist bekannt. Bereits in den letzten Jahren musste man immer wieder neue Herabwürdigungen der Opfer aus den Schlagzeilen der Presse entnehmen, sei es die Herunterrechnung der Toten oder der Vergleich zwischen deutschen Flüchtlingsfamilien aus den Ostgebieten mit der Masseneinwanderung von Sozialtouristen und Wirtschaftsasylanten. Der aktuelle Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat nun aber wieder einen neuen Höhepunkt erreicht. Seine größte Sorge sei, dass der „Totalitarismus von damals“ wiederaufzuleben drohe und betont gegenüber der Sächsischen Zeitung „Dresden war keine unschuldige Stadt, das wurde wissenschaftlich ausgewertet.“ Ein Schlag ins Gesicht für alle Frauen und Kinder, die in dem Feuersturm in der Elbmetropole starben. Wer Hilbert wirklich an Herzen liegt, zeigt sich ebenfalls. Man will nun das ohnehin spärliche öffentliche Gedenken der eigenen Bombentoten mit einem Gedenken an die Opfer des syrischen Bürgerkriegs verknüpfen. Einem Krieg, der hauptsächlich durch westliche Regierungen angefacht und aufrechterhalten wurde! Für die FDP ist die „Westbindung“ Deutschlands weiterhin sakrosankt, wobei die „Westbindung“ hauptsächliche eine sklavische Ergebenheit gegenüber der imperialistischen US-Außenpolitik bedeutet! Ohne die Überfälle der USA auf den Irak und Libyen, die Waffenlieferung an vermeintlich „gemäßigte Rebellen“ und die verdeckte Kriegsführung Israels gäbe es viele der Toten die Dirk Hilbert nun beweint gar nicht erst. Doch anstatt die Politik seiner Partei zu überdenken, sollen dieses Jahr auf dem Neumarkt ausrangierte Busse hochkant aufgestellt werden. Sie sollen der Startpunkt für eine Menschenkette sein. Ob die ausrangierten Busse ein Sinnbild für die längst überflüssige Ausrangierung der Altparteien abgeben werden, wird die Zukunft erweisen. Auch weitere Kunstprojekte, welche auf dem Theaterplatz und vor der Semperoper stattfinden sollen, sind einzig dem Thema Einwanderung gewidmet. Die eigenen Toten geraten dabei vollkommen in den Hintergrund, genau, wie auch die Interessen von Ausländern für die herrschende Politikerkaste wichtiger sind, als die des deutschen Volkes.
Auf nach Würzburg!
Für jeden, der diesem Volksverrat ein klares Zeichen entgegensetzen will, gilt es am 18.2 nach Würzburg zu fahren.
Dresden, Würzburg, Hamburg und Magdeburg sind vier Städtenamen, die als Synonym für den Terror auf deutsche Städte gegen Ende des Zweiten Weltkrieges stehen.
In einem verbrecherischen Angriff zerstörten die Alliierten planmäßig unzählige zivile Menschenleben sowie deutsche Kulturgüter unschätzbaren Wertes. Wie viele Millionen deutsche Zivilisten, vor allem Frauen, Kinder und Greise dieser Mordmaschinerie zum Opfer fielen, lässt sich heute nicht mehr mit Gewissheit sagen. Die menschenverachtenden Kriegsverbrechen wurden nie vor einem Gericht ausführlich aufgeklärt und die Hintermänner nicht zur Rechenschaft gezogen.
Der bundesdeutschen Politik liegt hierbei ebenfalls wenig an Gerechtigkeit. So ist sie vielmehr darauf bedacht die Zahlen herunter zu rechnen und diesen regelrechten Bombenholocaust zu rechtfertigen, als für die unschuldigen Opfer einzustehen. Hierdurch werden die Toten unseres Volkes als Opfer zweiter Klasse verhöhnt und Geschichtslügen finden weite Verbreitung in Büchern, Dokumentationen sowie im Schulunterricht.
Zentraler Gedenktag für alle Bombenopfer
Das Ausmaß des alliierten Vernichtungswahns erreichte eine Vielzahl deutscher Städte, vor allem in den Jahren 1944/45. Um sämtlichen Bombenopfern unseres Volkes gebührend zu gedenken und die alliierte Mordmaschinerie anzuklagen, ist es aus Sicht der nationalrevolutionären Partei "Der III. Weg" unerlässlich, einen zentralen Gedenktag einzuführen. Diesen wollen wir jährlich gemeinsam am Sonnabend nach dem Jahrestag der Bombardierung Dresdens begehen, da die Elbflorenz wie keine andere Stadt als Symbol dieses Vernichtungskrieges gegen Deutschland gilt. Passend dazu trägt diese Gedenkveranstaltung auch den Namen "Ein Licht für Dresden". Im Rahmen dieses zentralen Gedenktages wollen wir alljährlich aus einer ehemals zerstörten deutschen Stadt ein mahnendes Licht senden, für alle Bombenopfer und gegen völkerrechtswidrige Bestrebungen. Im Jahr 2017 wird sich unser Fackelschein durch die unterfränkische Stadt Würzburg ziehen, die selbst Opfer der alliierten Zerstörungswut wurde.
Dresden bleibt unvergessen!
Am 13. Februar 1945 wurde die beeindruckende mitteldeutsche Kulturstadt Dresden von britischen und amerikanischen Terrorbombern überfallen. Neben den Dresdnern waren vor allem unzählige Landsleute aus den deutschen Ostgebieten in der Flüchtlingsstadt an der Elbe. Den barbarischen Sinn des Angriffs stellte der britische Premier Winston Churchill wie folgt dar: "Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können". Gut sieben Tage und Nächte brannte die ausgebombte Elbmetropole und mindestens 250.000 Menschen fanden dort einen grausamen Tod.
Würzburg: die wohl am stärksten zerstörte deutsche Stadt
Auch die ungeschützte Lazarettstadt Würzburg wurde im März 1945 nahezu ausgelöscht. Mit einer Vernichtungsrate von 95 % in der Innenstadt ist Würzburg die wohl am stärksten zerstörte deutsche Stadt des Zweiten Weltkrieges. Lediglich sieben Häuser überlebten die heimtückische Attacke. Tausende Zivilisten fanden einen grausamen Tod und auch Kulturgüter wurden unwiederbringlich zerstört.
In der Stadt selbst wird die Gedenkkultur für die eignen Toten seit Jahren mehr und mehr zurückgedrängt. Die Verantwortlichen schrecken nicht einmal mehr davor zurück, die städtische Gedenkfeier als Integrationsveranstaltung zu missbrauchen und die Opfer unseres Volkes wieder ein Stück weiter in den Hintergrund zu rücken. Demgegenüber wollen wir an einem würdigen Erinnern festhalten und über den Gräbern der Bombenopfer in Ehrfurcht schweigend marschieren.
Für ein Europa der Vaterländer – gegen die imperialistische Mordmaschinerie damals und heute!
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die Mordmaschinerie auch die Zivilbevölkerung anderer europäischer Länder wie Belgien, Holland oder Tschechien in Beschuss nahm. Und auch heute werden die imperialistischen Kriegsgräuel uneingeschränkt zum Leiden unabhängiger Völker fortgeführt. Überall wo die sogenannte "Westliche Wertegemeinschaft" (WWG) weltweit aktiv ist, sterben massenweise Zivilisten durch ihre entmenschten Bombardements. Auch diese Opfer sollen uns Mahnung sein, für die Notwendigkeit friedlicher Nationalstaaten einzustehen und eines geeinten Europas der Vaterländer. Nie wieder sollen sich die Völker Europas gegeneinander aufhetzen lassen oder für die völkerrechtswidrigen Ziele der USA und Israel an den Kriegskarren spannen lassen.
Für ein ehrendes Andenken der Opfer alliierter Kriegsverbrechen!
Für ein friedliches Europa der Vaterländer!
Gedenkmarsch unter dem Motto: "Ein Licht für Dresden" am 18. Februar 2017
Treffpunkt: 15.30 Uhr am Hauptfriedhof in Würzburg (Unterfranken)
Der hier im Aufruf zur Verfügung gestellte Werbebanner kann selbstverständlich ohne Rücksprache auf nationalen Internetseiten und volkstreuen Profilen in sozialen Netzwerken gespiegelt werden.
Ab Donnerstag, den 16. Februar 2017 wird auch ein Infotelefon für entsprechende offene Fragen geschaltet sein. Zu erreichen unter: 0174-8984453