Islamist stört christliche Trauerfeier im mittelfränkischen Schnaittach

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Ein 33-jähriger Moslem hat am 1. Februar 2017 eine Trauerfeier der evangelischen Kirchengemeinde Schnaittach bei Nürnberg gestört. Der Ausländer stürmte die Kirche und schleuderte den Trauergästen islamistische Hasstriaden ins Gesicht.

Die Angehörigen eines Verstorbenen und der evangelische Pfarrer hatten sich in der Kirche versammelt, um ihre Trauerfeier durchzuführen. Mitten in der Traueransprache platzte ein aus dem Westbalkan stammender Mann herein, stellte sich vor den Pfarrer und schrie ihn an: „Sie Ungläubiger. Ich habe hier etwas zu sagen, das alle hören müssen.“ Obwohl es fast zu einer Schlägerei kam, welche ein Mitarbeiter des Bestattungsunternehmens durch beherztes Eingreifen gerade nochverhindern konnte, begegnete der evangelische Pfarrer dem aggressiven Moslem mit Verständnis. Trotz Sätzen wie „Ich verfluche dich und deine Religion.“ wollte Pfarrer Römischer den Dialog mit dem anmaßenden Moslem suchen. Dies war freilich erfolglos, der Kulturbereicherer setzte seine Provokation mit dem lautstarken Zitieren arabischer Koranverse fort.

Daraufhin verständigte der Pfarrer die Polizei welche den dreisten Moslem festnahm und Ermittlungen werden Störung der Religionsausübung und einer Trauerfeier einleitete. Bei dem Täter selbst handelt es sich um kein unbeschriebenes Blatt, so ist er schon durch diverse Straftaten, unter anderem durch Körperverletzung, in Erscheinung getreten. Trotz des Vorfalls teilte die Polizei mit, dass derzeit keine Erkenntnisse hinsichtlich der Zugehörigkeit zur Islamistenszene vorlägen.

Des Pfaffens größte Sorge gilt jedoch nicht dem Vorfall selber, sondern das dieser sogenannten „Fremden- und Islamfeinden“ in die Karten spiele. In dem Zeitungsbericht schiebt er sogleich pflichtbesessen und politisch korrekt nach, dass es auch Deutsche gäbe, die Gottesdienste stören würden. Einen konkreten Fall, kann er sich jedoch offensichtlich nicht in Erinnerung rufen.
Eine Politik der offenen Grenzen in Verbindung mit dem irren Multi-Kulti-Wahnsinn und der damit verbundenen Kuscheljustiz bei Verbrechen durch Migranten fördern derartige Entwicklungen. Die Lösung kann nur sein, straffällig in Erscheinung getretene Ausländer konsequent abzuschieben!

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