Im Zuge der Asylflut hat die Bundesregierung alleine im vergangenen Jahr knapp 22 Milliarden Euro ausgegeben.
Aus dem kürzlich veröffentlichten Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums geht hervor, daß die Bundesregierung im Jahre 2016 rund 21,7 Milliarden Euro im Zuge der Zuwanderung von über einer Million art- und kulturfremder Ausländer ausgegeben hat. Zig Milliarden haben darüber hinaus die einzelnen Bundesländer noch für die Unterbringung, Betreuung und Versorgung aufgebracht. Für 2017 sind im Bundeshaushalt weitere 21,3 Milliarden Euro für Asylanten eingeplant. Und das auf Grundlage einer geringen neuen Zuwanderung in 2017.
Einzelne Kostenblöcke:
Der Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Ferdinand Fichtner, versucht die Millarden-Ausgaben derweil schön zu reden: "Man kann das auch als ein riesiges Konjunkturprogramm bezeichnen", denn schließlic würde man ja so die Wirtschaft ankurbeln. Dass diese „Investitionen“ aber ohne Nachhaltigkeit sind, verschweigt dieser dezent.
Alleine im Jahr 2015 kamen nach offiziellen Behördenangaben rund 890.000 Asylanten in die BRD.
94 Milliarden Euro bis 2020 vom Bund
Bis zum Jahr 2020 rechnet der Bund zur Versorgung, Betreuung und Unterbringung von art- und kulturfremden Asylanten mit rund 93,6 Milliarden Euro an Kosten. Einen besonders hohen Anteil werden die angepriesenen „Facharbeiter“ für Sozialleistungen in Anspruch nehmen.
Nach einem Bericht des Magazins "Der Spiegel" gehen diese Zahlen aus einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums für die Verhandlungen mit den Bundesländern hervor. Überdurchschnittlich hoch sind hierbei die Kosten für Sozialleistungen bei anerkannten Asylanten. Hartz-IV-Zahlungen und Mietzuschüsse machen hier den Löwenanteil des von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) veranschlagten 25,7 Milliarden Euro aus. Weitere Ausgaben sollen laut „Spiegel“ für Sprachkurse 5,7 Milliarden Euro und Eingliederungshilfen ins Berufsleben mit 4,6 Milliarden sein. Als Grundlage für die Kostenplanung wurde von 600.000 Asylanten im laufenden Jahr ausgegangen. Für 2017 geht man in der Planung von 400.000 und in den Folgejahren jeweils 300.000 neuen Asylanten aus. Völlig unrealistische 55 Prozent der sogenannten „Fachkräfte“ aus alle Herren Länder würden nach fünf Jahren einer Arbeit nachgehen. So kann man sich auch seine Ausgaben schön rechnen.
Die Partei „Der III Weg“ fordert in der Asyl- und Ausländerpolitik: