Als Reaktion auf die öffentliche Bekanntmachung einer Teilnutzungsänderung eines Gebäudes in der Kurgartenstraße 54 in Fürth, das künftig anstelle von Büroräumlichkeiten Platz für Asylbewerber bieten soll, haben nationale Aktivisten Flugblätter in der unmittelbaren Umgebung der zukünftigen Asylkaschemme verteilt. Der Investor des volksfeindlichen Bauvorhabens kommt aus dem Landkreis Fürth und bekam auch Besuch.
Entgegen der derzeitigen Berichterstattung der großen Medien, in der die Asylkrise kaum noch thematisiert wird, hat sich die Lage kaum entspannt und es strömen nach wie vor tausende illegaler Einwanderer über die Grenzen, um hierzulande Asyl zu beantragen. Die Auswirkungen sind auch im fränkischen Fürth zu spüren. Durch den Familiennachzug wird sich die Lage noch weiter verschärfen (siehe: Asylflut: Familiennachzug bringt weitere Millionen nach Deutschland). Weitgehend unbemerkt entstehen auch hier immer wieder Asylheime und die Städte und Kommunen suchen händeringend Wohnungen für durch die BRD anerkannte Asylanten.
So auch in Fürth. In der Kurgartenstraße 54 soll ein neues Asylheim entstehen. Dass dies neben der üblichen Lärm- und Schmutzbelastung, die von derartigen Unterkünften oftmals ausgeht, auch durchaus Risikopotenzial birgt, ist angesichts der Tatsache, dass sich in der Nachbarschaft neben Wohnhäusern auch mehrere Unternehmen befinden, offensichtlich. So befindet sich gegenüber der geplanten Asylkaschemme ein Callcenter, in dem auch viele junge, weibliche Angestellte auf Grund ihres Schichtdienstes noch zu späterer Stunde den Nachhauseweg antreten. Wie man deren Sicherheit garantieren will, ist angesichts der gehäuft wahrnehmbaren sexuellen Übergriffe durch Asylanten fraglich.
Flugblattverteilung in Fürth
Um dies nicht unkommentiert zu lassen und auf die anhaltende Asylflut, sowie die akute Gefährdungslage vor Ort aufmerksam zu machen, haben vergangenen Mittwoch nationale Aktivisten der Region hunderte Flugblätter an die Haushalte des betroffenen Viertels verteilt. Nebenbei konnten noch einige linksextremistische Aufkleber entfernt werden, die unter anderem auch mit Parolen wie „Refugees welcome“ diese volksfeindliche Einwanderungspolitik noch gutheißen. Hier bleibt es abzuwarten, wie lange Gutmenschen und Antideutsche noch die Flut an Asylanten unterstützen, wenn künftig ein Heim vor ihrer Nase entsteht und sie direkt mit den Folgen und Problemen konfrontiert werden.
Hausbesuch bei Investor
Für die aktuelle Unterkunft in der Kurgartenstraße 54 zeichnet sich der Millionär Thomas Sommer aus Rothenberg bei Obermichelbach verantwortlich. Auf seiner Website schreibt Sommer, der eine private Vermögensverwaltung betreibt über sich: „Es liegt mir am Herzen, meiner Heimat etwas von meinem Erfolg und Glück zurückzugeben.“ Angesichts der Tatsache, dass er seinen Mitbürgern ungefragt neue Asylkaschemmen vor die Nase setzt, wirkt diese Aussage schon recht abstrus. Auch in Bamberg wollte der gelernte Sanitär-Installateur und selbsternannte Vermögensverwalter eine Asylkaschemme mit 200 Plätzen den Bürger in Stadtteil Gartenstadt ungefragt vor die Haustür pflanzen. Der Plan scheiterte schließlich am Widerstand der Bürger. Nötig hätte er diese Geschäfte eigentlich nicht, wie sich jeder selbst bei einem Besuch seines protzigen Anwesens im Rothenberger Grundweg überzeugen kann. In der von einem Milchglaszaun umgebenen Villa, inklusive eines großen Gartens mit allerhand teuren Kunstschrott und großzügigen Swimmingpool hat Sommer bestimmt noch keine Asylanten aufgenommen. Obwohl diese sicherlich ihre wahre Freude an den nackten Frauenstatuen haben würden, welche das Anwesen säumen. Natürlich bekam Sommer auch einen Ausreisegutschein von den regionalen Aktivisten zugestellt.
Der III. Weg wird hier weiter vor Ort Präsenz zeigen und die Ereignisse rund um das neue Asylheim aufmerksam verfolgen!