Die Bundestagswahl dieses Jahr wird zum Spagat zwischen Pest und Cholera, soviel steht fest.
Man sollte meinen, schlimmer als die derzeitige Amtsinhaberin samt ihrer gleichgeschalteten CDU kann niemand unser Land ruinieren und doch sieht es so aus, als könne die SPD die Fehlleistungen der Angela Merkel noch überbieten.
Die Wahlkampfforderungen von Linkspopulist Martin Schulz jedenfalls lassen Böses erahnen.
Vor allem beim alles entscheidenden Thema der fortgesetzten Umvolkung rückt Schulz die SPD noch weiter nach links. Neuester Coup – die Belohnung illegaler Einwanderung durch die unbeschränkten Familiennachzug (Siehe SPD will Syrern erlauben, ihre Familien zu holen).
Was das in der Praxis bedeuten kann, zeigt das Beispiel des Syrers, der alleine kam und anschließend seine 4 Frauen und 23 Kinder nachholte (Siehe 1 Syrer, 4 Ehefrauen und 23 Kinder – Wie die Asylflut den Sozialstaat zerstört).
Wer nicht nur ahnen, sondern wissen will, was Deutschland blüht, wenn Schulz und seine Genossen die Macht übernehmen, der sollte schon jetzt einen Blick auf die rot-(rot-)grün regierten Länder werfen. Allen voran Nordrhein-Westfalen, mit 18 Mio. Einwohnern immerhin das größte deutsche Bundesland, weist eine katastrophale Bilanz auf.
Das Ruhrgebiet, einst Deutschlands industrieller Stolz, ein sozialer Härtefall: Schwindende Industrie, überdurchschnittliche Arbeitslosenquote, erhöhtes Armutsrisiko und überfremdete Stadtteile. Duisburg-Marxloh, Deutschlands Vorzeige-no-go-area, markiert den traurigen Höhepunkt (Video: Lauren Southern I thought I was in Germany).
Die Schulen des Landes – völlig marode (Siehe Marode Schulen in NRW: 85 Prozent müssen saniert werden).
Die innere Sicherheit – eine totale Katastrophe und das nicht nur an Silvester. Im Juli 2010 geschah in Duisburg die Loveparade-Katastrophe mit 21 Toten und Hunderten Verletzten.
Ordnungskräfte und Polizei waren nicht in der Lage gewesen, die Veranstaltung mit mehreren Hunderttausend Menschen zu sichern.
Mobile Einbrecherbanden plündern im großen Stil. Deutschland allgemein ist ein Paradies für ausländische Einbrecher, NRW im Besonderen (Siehe Deutschland holt sich Verstärkung gegen Einbrecherbanden).
Hinzu gesellt sich der Kölner Silvesterpogrom und die fortgesetzten Pannen im Fall des Berliner Weihnachtsmarktattentäters.
Ach ja, 125 Häftlinge aus dem Strafvollzug sind derzeit ebenfalls flüchtig (Siehe 125 Häftlinge aus offenem Vollzug sind flüchtig), wer sie findet, darf sie wohl behalten.
Vor 100 Jahren hätte sich ein Politiker mit Anstand für solcherlei Versagen erschossen, Innenminister Jäger hingegen klebt ohne mit der Wimper zu zucken an seinem Sessel und auch Ministerpräsidentin Kraft scheint von Selbstkritik nicht all zu viel zu halten (Siehe Kein Anlass für Rücktritt von NRW-Innenminister).
Bislang haben Bund und die erfolgreicheren Länder dem Pleitestaat NRW unter die Arme gegriffen, ebenso wie Berlin („arm, aber sexy“). Wer aber hilft Deutschland, wenn überall Nordrhein-Westfalen ist?
Übrigens, Martin Schulz, der Anwalt der hart arbeitenden Menschen, verdiente in seiner Zeit als Präsident des EU-Parlaments mehr als sein deutscher Amtskollege Norbert Lammert, nämlich 324.221 Euro, davon immerhin 225.197 Euro steuerfrei (Siehe Schulz vs. Lammert: Gehaltsvergleich der Präsidenten). Selbst Kanzlerin Merkel verdient mit rund 300.00 Euro immer noch weniger. Vor diesem Hintergrund ist Schulz` Gebaren nichts als Sozialpopulismus der übelsten Sorte.
Die SPD als Wahrerin sozialer Gerechtigkeit – das hieße, den Bock zum Gärtner machen!
Wer hat und wird uns verraten? – Sozialdemokraten!