Vorbürgerkrieg und Geburtenjihad – Frankreich schafft sich ab (+Video)

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Was ist los in Frankreich? Seit Wochen wird unser ehemaliger Erbfeind erneut von bürgerkriegsähnlichen Zuständen heimgesucht. Die Verhaftung eines schwarzen Dealers und dessen angebliche Mißhandlung durch Polizisten gaben für den multikriminellen Pöbel in Frankreichs Vorstädten ein weiteres Mal das Signal zum Aufstand.

Das geschieht seit den heftigenKrawallen des Jahres 2005 immer massiver und in immer kürzeren Zeitabständen. Was also ist los bei unserem westlichen Nachbarn?

Ein Blick auf die demographische Situation erhellt die Lage. Anders als andere von starker Einwanderung betroffene Staaten erhebt Frankreich keine statistischen Daten über die ethnische Zusammensetzung seiner Bewohner. Ein zumindest ansatzweise realistisches Bild ist nur auf Umwegen erhältlich, so aus der medizinischen Wissenschaft.

Seit 2000 führt Frankreich landesweit systematische Untersuchungen bei Neugeborenen auf Sichelzellenanämie (SZA) durch. SZA ist eine Erbkrankheit, die überwiegend nur bei nichteuropäischen Menschen auftritt, allerdings aufgrund der Masseneinwanderung inzwischen die häufigste genetische Krankheit in Frankreich darstellt.  Um eine frühzeitige medizinische Behandlung der SZA zu gewährleisten, werden definierte Risikogruppen nach der Geburt einem Test unterzogen. Als Risikogruppe zählen Neugeborene von Eltern aus Afrika, ethnischen Afrikanern aus Nordamerika, sowie von solchen mit ethnischer Herkunft aus dem Nahen Osten und dem indischen Subkontinent. Einen weiteren Teil machen Neugeborene mit dem Hintergrund Portugal, Süditalien, Griechenland und den Inseln Korsika und Sizilien aus. Als risikobehaftet gilt ein Neugeborenes, wenn wenigstens ein Elternteil aus einer der genannten Risikoregionen für die SZA stammt.

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Dieses nationale Testprogramm auf Grundlage der ethnischen Herkunft der Eltern läßt einen Rückschluß auf das Ausmaß der nichtweißen Bevölkerung Frankreichs zu. Im Jahr 2000 besaßen 19 Prozent aller neugeborenen Kinder im europäischen Frankreich mindestens ein Elternteil, das aus den obigen Risikogebieten stammt. Dieser Anteil wuchs bis 2007 auf 28,45 Prozent und bis 2010 auf 31,5 Prozent an, was in absoluten Zahlen ausgedrückt 253.466 der 805.958 geborenen Babies entspricht. Mit anderen Worten: innerhalb nur eines Jahrzehnts kletterte die Anzahl der zumindest teilweise außereuropäischen Neugeborenen von ungefähr einem Fünftel auf beinahe ein Drittel. In Wirklichkeit ist die demographische Lage des weißen Frankreichs aus zwei Gründen sogar noch schlechter: Zum einen sind in den genannten Zahlen nicht die Überseedepartements berücksichtigt, die schon immer eine ethnisch gemischte Bevölkerung aufweisen. Deren neugeborene Kinder, so die medizinische Studie, werden in ihrer Gesamtheit dem Test auf SZA unterzogen. Bezieht man deren Zahl, 38.575 Babies im Jahr 2010, mit ein, erhöht der Anteil der nichtweißen Geburten sich von 31,5 Prozent für das europäische Frankreich auf 34,6 Prozent für Gesamtfrankreich (292.041 von 844.533 Neugeborenen). Zweitens erfassen die Tests nicht die Kinder derjenigen nichtweißen Einwanderer, die keine genetische Disposition für die Sichelzellenanämie besitzen, etwa Ostasiaten oder Lateinamerikaner. Berücksichtigt man deren Geburtsraten zusätzlich, verringert der Anteil der weißen Franzosen sich weiter um einen unbekannten Prozentsatz.

Damit dürfte Frankreich durch sein ehemaliges Kolonialreich, dessen Abwicklung erst einige Jahrzehnte zurückliegt, radikaler verändert werden, als es die ehemaligen Kolonialvölker jemals selbst verändert hat. Frankreich hat sich im Gefolge der Revolution von 1789  immer als Verfechter „kulturneutraler“, aufklärerischer Werte in der ganzen Welt verstanden – und damit wehrlos gemacht gegen die schleichende Landnahme seiner nichtweißen, oftmals moslemischer, Einwanderer. Kulturelle und ethnische Identität sind nicht nur Gegner von Freiheit und Volksherrschaft, sondern deren Voraussetzung. So sind auch die zivilisatorischen Leistungen unseres Nachbarn, ebenso wie die unseren, nicht in einem ethnischen und kulturellen Vakuum geschaffen worden, sondern von Menschen mit einer Identität und Geschichte – einer weißen europäischen Identität.

Es mag deshalb kein Zufall sein, daß Frankreich zu den ersten westlichen Staaten gehört, die das demographische Opfer ihrer eigenen Negation von Kultur und Volk werden. Es ist nicht die einzige Siegesrmacht der beiden gegen Deutschland gerichteten Weltkriege, die sich augenscheinlich in noch beklagenswerterem Zustand befindet als die Besiegten von 1945.

 

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