Ausländerkriminalität: Kalenderwoche 13/17

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In diesem Artikel berichten wir über Fälle von Ausländerkriminalität in der vergangenen Woche. Die hier präsentierte Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern enthält lediglich Fälle die sich aus dem Alltag, zu dem Ausländerkriminalität geworden ist, herausheben.

Frau ausgeraubt

In Dortmund wurde eine 53-Jährige von zwei Nordafrikanern ausgeraubt. Die zwei Täter bedrohten die Frau mit einem Messer, worauf die Frau ihnen ihre Jacke und Handtasche überließ.

Mann in eigener Wohnung ausgeraubt

In Kempen wurde ein 53-Jähriger von zwei Schwarzafrikanern ausgeraubt, der Fall ereignete sich schon letzte Woche, wurde aber erst jetzt zur Anzeige gebracht, da die Täter dem Mann mit erheblichen Repressalien gedroht hatten. Die beiden Täter hatten dem Mann ein Fahrzeug zum Kauf angeboten, in diesem Zusammenhang besuchten die beiden Täter ihn in seiner Wohnung, wo man sich auf den Handel einigte.

Einen Tag vor der geplanten Übergabe und Bezahlung, mehrere Zehntausend Euro in bar, erschienen die beiden Männer unerwartet erneut bei dem Opfer. Unter dem Vorwand noch etwas besprechen zu wollen verschafften sie sich Zugang zum Haus des Mannes. Im Haus rissen sie den Mann an den Haaren, bedrohten in mit einem Messer und forderten die Herausgabe des Geldes. Der Geschädigte verweigerte dies, worauf die Täter ihm einen heftigen Schlag gegen den Kopf versetzen. Aufgrund des Schlages ging der Mann zu Boden und fing stark zu bluten an.

Die aufgrund des Lärms herbeigekommene Frau des Opfers händigte den beiden Tätern schließlich das Geld aus, worauf diese flüchteten.

Hausbewohner überraschen Einbrecher

In Unna überraschten die Bewohner eines Einfamilienhauses einen nordafrikanischen Einbrecher in ihrer Wohnung. Der Eigentümer des Hauses versuchte noch den Einbrecher festzuhalten, allerdings konnte sich dieser befreien und flüchten.

 

Streit in Asylantenheim

In Viersen kam es in einem Asylantenheim zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einen 32-jährigen Serben und einen 25-Jährigen aus Bosnien-Herzegowina. Die herbeigerufene Polizei nahm die Personalien der beiden Unruhestifter auf und beendete den Einsatz damit zunächst.

Doch kurz darauf wurden die Beamten erneut alarmiert, da der 25-Jährige sich sehr aggressiv verhielt und mit Selbstjustiz drohte. Erneut rückte die Polizei an, der Störenfried blieb jedoch weiterhin aggressiv, weshalb die Beamten in Fixieren wollten. Dagegen wehrte dieser sich massiv und verletzte dabei einen Polizisten und einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes.

Einbrecher auf frischer Tat ertappt

In Hamburg bemerkten aufmerksame Nachbarn verdächtige Geräusche in einem leer stehenden, aber noch eingerichteten, Einfamilienhaus und verständigten daraufhin die Polizei. Diese konnte im Haus zwei der Einbrecher, einen 18-jährigen Ägypter und einen 36-jährigen Marokkaner festnehmen. Zwei weitere Täter konnten im Verlauf der Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden, diese hatten vor dem Eintreffen der Polizei den Tatort mit einem Auto verlassen, um einen Teil des Diebesgutes abzutransportieren.

Busfahrer von Dieb angegriffen

In Bergisch Gladbach beobachtete ein Busfahrer, wie sich ein Dieb in seiner Abwesenheit am Münzsortierer des Busses zu schaffen machte. Der Fahrer versuchte den Täter festzuhalten, dieser schlug ihm jedoch ins Gesicht und konnte daraufhin flüchten. Der Busfahrer beschrieb den Mann als südosteuropäisch.

Trickbetrüger von Polizei überrascht

In Lüneburg nahm die Polizei einen Trickbetrüger aus Nigeria fest, der sich mehrere Tausend Euro von einer 59-jährigen Frau erschlichen hatte. Unter Vorspielung falscher Tatsachen hatte er die Frau dazu gebracht ihm mehrfach hohe Geldbeträge zu überlassen, die er teilweise persönlich abholte. Die Frau wurde jedoch mit der Zeit misstrauisch und eines Tages wartete kein Geld, sondern die Polizei auf den Mann.

Nigerianer verprügelt seine Frau in der Öffentlichkeit

In Karlsruhe verprügelte ein 30-jähriger Nigerianer seine Frau in aller Öffentlichkeit an eine Straßenbahnhaltestelle. Auch als die herbeigerufene Polizei sich dem Mann näherte lies er nicht von seiner Frau ab, erst durch Handschellen konnte der aggressive Mann gebändigt werden.

Ladendetektiv von Dieben angegriffen

In Kleve wurde ein Ladendetektiv von zwei Dieben angegriffen und verletzt. Der Detektiv hatte beobachtet, wie die beiden scheinbaren Südosteuropäer etwas aus dem Laden entwendet hatten. Als die beiden Täter flüchteten, nahm der Mann die Verfolgung auf. Da die beiden ihren Verfolger anscheinen nicht abschütteln konnten, stellten sie sich ihm entgegen und griffen ihn gemeinsam an. Dabei ging der Detektiv zu Boden, wo sie ihn mit Tritten gegen den Kopf und Oberkörper traktierten, bevor sie ihre Flucht fortsetzten.

Auseinandersetzung zwischen Migranten

Auf dem Marktplatz in Neubrandenburg kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Migranten. Die beiden Gruppen waren zunächst in einen verbalen Streit verwickelt, welcher aber eskalierte und in einer Schlägerei endete, bei der auch ein Schlagring zum Einsatz gekommen sein soll. Als die Polizei eintraf, waren nur noch einige Personen einer der beiden Gruppen vor Ort, insgesamt 5 Syrer im Alter von 9 bis 29 Jahren.

Afghane soll 15-jährige missbraucht haben

In Celle steht ein 15-jähriger Afghane im Verdacht, eine Gleichaltrige missbraucht zu haben. Nach einem gemeinsam verbrachten Abend befanden sich beide in der Wohnung des mutmaßlichen Täters, dort soll dieser unter Anwendung von Gewalt die Jugendliche zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben.

Zweifacher versuchter Raub

In der Umgebung des Klinikums Höchst versuchten dieselben Täter gleich zweimal Frauen auszurauben. Zuerst stießen sie eine 48-Jährige zu Boden, wodurch diese verletzt wurde, und versuchten ihr die Handtasche zu entreißen, scheiterten jedoch an der Gegenwehr der Frau.

Auf der Flucht kamen die beiden Täter an einer 28-Jährigen vorbei, welche einer der beiden Täter ebenfalls zu Boden stieß und versuchte auszurauben, aber auch bei diesem Raubversuch scheiterte. Die beiden Täter wurden als Osteuropäer beschrieben.

Drogendealer festgenommen

In Reutlingen nahm die Polizei zwei Asylbewerber aus Syrien und dem Irak fest, die beiden stehen im Verdacht einen schwunghaften Handel mit Drogen betrieben zu habe.

Paketbote überfallen

In Duisburg überfielen vier dunkelhäutige Männer einen Paketboten. Die Täter lauerten dem Mann in einem Hausflur auf, wo sie ihn mit einem Schlagstock angriffen und mit einem Messer bedrohten. Der Bote setzte sich jedoch zur Wehr und nach einem Schlag ins Gesicht eines der Angreifer, gelang ihm die Flucht in sein Auto, von wo aus er die Polizei verständigte, die jedoch keinen der Täter mehr aufgreifen konnte.

 

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