Am vergangenen Sonnabend informierten Aktivisten des "III. Wegs" anlässlich der ersten Vorstellung des Zirkus Charles Knie in der Universitätsstadt die Besucher über die lebensfeindliche Wildtierhaltung in der Manege. Vom 15.04.2017 bis 19.04.2017 gastiert der Zirkus vor dem Schloss in Münster.
Während der Aktion, die eine Gruppe vor dem Zirkus zur Thematik angemeldet hatte, zeigten viele Passanten offen ihre Zustimmung zu der Forderung der Partei "Der III. Weg" nach einem generellen Wildtierverbot in der Manege.
Die teils aus offensichtlich linksextremistischen Zusammenhängen stammenden Neuankömmlinge glänzten teils trotz eines thematisch passenden Straßentheaters weniger mit der Forderung nach einem schärferen Tierschutzgesetz, sondern vielmehr mit unverschämten Schimpftiraden und Beleidigungen in Richtung der Zirkusbesucher, die mit Ihren Familien dem Zelteingang zustrebten, wo viele mit den Flugschriften verteilenden Aktivisten des "III. Weg" das Gespräch suchten. Auch ein Mitarbeiter des Zirkus Charles Knie übte sich pöbelnderweise im Beknien einer Polizeistreife, die doch gefälligst die Aktivisten zu entfernen hätte.
Unbeeindruckt setzten die nationalrevolutionären Aktivisten die Verteilaktion fort und kamen hierbei sogar mit einigen Aktivisten abseits der Kundgebung freundlich ins Gespräch.
Da nicht sein kann – was nicht sein darf, intervenierte nach Aufforderung durch einen wild gestikulierenden Genossen die anwesende Polizeistreife, welche den Aktivisten einen Platzverweis für den Kundgebungbereich erteilte. So setzten die "III. Weg"-Aktivisten die Verteilaktion auf dem stark besuchten Schlossplatz fort.
Das Tierschutzgesetz darf nicht weiter ausgehebelt werden – Wildtierverbot jetzt!