Ausländerkriminalität, insbesondere durch Asylbewerber, ist ein Thema, über das man in der BRD am liebsten nicht spricht und wenn doch dann nur, um es schön zu reden, beziehungsweise die Existenz des Problems an sich zu leugnen. Schnell sind Experten zur Stelle, die Erziehung und Kultur der Täter, schlechte Integration und Ausgrenzung für die Tat verantwortliche machen und stets darauf hinweisen, dass ja auch Deutsche Verbrechen begehen würden. Was auch niemand leugnet, nur dass eben die Existenz von Verbrechern, nicht bedeutet, dass noch ein paar mehr auch keine Rolle mehr spielen. Und zu guter Letzt bleibt immer noch die Möglichkeit, die Täter zu den Opfern zu machen und zu erklären, die wahren Opfer seien andere Flüchtlinge und Ausländer im Allgemeinen, die nun noch mehr Fremdenfeindlichkeit und Hass zu erwarten hätten.
Wer bei diesem Spiel nicht mitspielt, wird als „Nazi“ oder Hetzer beschimpft, man unterstellt ihm „diffuse“ Ängste oder bezichtigt ihn einfach der Lüge. Doch die Realität sieht anders aus. Jene, die damals wie heute, vor den Folgen der Einwanderung gewarnt haben, sind weder Lügner noch handelt es sich bei dem, was mehr und mehr Deutsche nach einer politischen Alternative suchen lässt, um diffuse Ängste. All dies was die „Hetzer“ einst behautet haben, ist eingetreten. Die „diffusen“ Ängste sind nicht länger diffus, sondern sehr real. Stattdessen wurden jene, die rund um die Uhr und auf allen Kanälen die „Bereicherungen“ der Multikultur preisen, als Lügner und Verräter am deutschen Volk entlarvt.
Im Gegensatz zu diesen, wollen wir hier aber nicht mit haltlosen Behauptungen um uns werfen, sie haben dies vielleicht nötig, wir aber nicht, denn die Fakten sind auf unserer Seite und Zahlen lügen nicht. Um unsere Behauptungen zu untermauern, wollen wir daher einen Blick auf die Kriminalstatistik der letzten Jahre werfen. Die bundesweite polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2016 wird erst im Mai erscheinen, wenn man allerdings die Zahlen von 2015 und den Trend aus den ersten drei Quartalen von 2016 heranzieht, erkennt man sehr schnell, wohin die Reise geht.
So waren 2015 für 208.000 erfasste Straftaten Asylanten verantwortlich, das sind 17.330 pro Monat oder etwa 570 am Tag. Die Daten für 2016, die bereits bekannt sind, deuten noch mal auf eine deutliche Steigerung dieser Zahlen hin. So wurden in den ersten neun Monaten bereits 214.600 Straftaten durch Zuwanderer begangen, hochgerechnet auf ein Jahr, ergibt das 23.845 im Monat oder 783 pro Tag. Eine Steigerung von 38% gegenüber dem Vorjahr und dass, obwohl die Zahl der Asylanten um nur 25% anstieg, wir sehen uns also mit einem überproportionalen Anstieg konfrontiert.
Was Sexualdelikte anbelangt, ist sogar mit einer noch größeren Steigerung zu rechnen. So wurden 2015 1688 Sexualdelikten, an denen Asylanten beteiligt waren, aufgeklärt. In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 waren es schon 2789, auf das ganze Jahr hochgerechnet ergibt sich daraus eine Steigerung von über 100%.
Generell sind Zuwanderer und Ausländer übermäßig oft an Verbrechen dieser Art beteiligt. Dies geht aus der Kriminalstatistik für NRW aus dem Jahr 2016 hervor. Laut dieser kamen auf 100.000 deutsche Staatsbürger zehn Tatverdächtige, auf 100.000 Ausländern 47 und auf Asylanten 132. Ausländer sind also fast fünf Mal so häufig Tatverdächtige in einem Sexualdelikt und Asylanten sogar dreizehn Mal so oft, wie der Rest der deutschen Bevölkerung. Seit 2012 ist die Zahl der deutschen Tatverdächtige bei Sexualdelikten sogar um 14% gesunken. Viele der Übergriffe, die während der Kölner Silvesternacht stattfanden, wurden außerdem überhaupt nicht in dieser Statistik erfasst, von den 500 gemeldeten Übergriffen fanden lediglich 162 Einzug.
Bei Gewaltdelikten, was sexuelle Gewalt mit einschließt, sieht es in NRW nicht anders aus. Insgesamt wurden 2015 41.261 Gewaltdelikte verzeichnet, 34% gingen auf das Konto von Ausländern, 2016 waren es 38%.
In Baden-Württemberg stieg im Jahr 2016 die Zahl der tatverdächtigen Asylanten im Vergleich zum Vorjahr um 40%, im Vergleich zum Rest der Bevölkerung waren diese damit 10-mal so häufig tatverdächtig. Die Zahl der Körperverletzungsdelikte, an denen Asylanten beteiligt waren, stieg sogar um 95,5%. Dementsprechend viele Ausländer werden in den Gefängnissen der BRD auf Kosten des Steuerzahlers durchgefüttert, bei einem Bevölkerungsanteil von rund 10% machen sie fast die Hälfte der Verurteilten aus.
In Bayern sieht es nicht anders aus, dort stieg die Kriminalität durch Asylanten im Jahr 2016 um 55% an und das obwohl 2015 schon eine Steigerung um 76% gegenüber dem Vorjahr darstellte. Während 2007 grade einmal 1,6% der Gewaltdelikte von Zuwanderern begangen wurden, waren es 2016 20%.
So erschreckend diese Zahlen auch sein mögen, die wahre Zahl der von Ausländern begangenen Straftaten ist deutlich größer. Indem diese Statistiken Volksdeutsche und Personen ganz gleich welcher Herkunft, solange sie einen Pass der BRD besitzen, als „Deutsche“ klassifiziert und nur jene Kriminellen, die diesen Pass nicht besitzen als „Ausländer“ listet, führt man den unbedarften Leser in die Irre. Die meisten Leser werden, wenn sie auf den Begriff „Deutsche“ stoßen, an Volksdeutsche denken und sich nicht bewusst sein, dass die Straftaten dieser Kategorie noch die mit einschließen, die von Personen mit ausländischen Wurzeln, welche aber im Besitz eines Passes der BRD sind, begangen wurden. Dies wird zwar korrekterweise in den Statistiken erwähnt, aber nur die wenigsten lesen diese direkt. Die breite Masse sieht nur das, was die Presse liefert und das sind meistens nur die absoluten Zahlen. Das man die Kriminalität von eingebürgerten Einwanderern und deren Nachkommen nicht gesondert erfasst, ist kein Zufall, es geht dabei um das „Schönrechnen“ der Zahlen, das bewusste verschleiert des ganzen Ausmaßes, der durch Ausländer hervorgerufenen Kriminalität.
Das Verhalten, das Asylanten in diesem Land an den Tag legen, ist nicht das von Flüchtlingen. Wer vor Krieg und Terror flieht, eine lange und beschwerliche Flucht hinter sich hat, sehnt sich vor allem nach Ruhe, Sicherheit, Stabilität und Frieden. Flüchtlinge bilden keine Banden, die Fußgängerzonen terrorisieren, Frauen begrapschen und allgemein Angst verbreiten. Dies ist das Verhalten von Invasoren. Invasoren, die meinen, sich nehmen zu können was auch immer sie wollen. Invasoren, die meinen, über dem Gesetz zu stehen. Invasoren, die meinen, einen besiegten Gegner vor sich zu haben, den es nun zu plündern gilt.
Es ist auch nicht verwunderlich, wenn die Staaten, aus denen kriminelle Ausländer zu uns strömen, sich querstellen, wenn es darum geht, diese nach einer Abschiebung wieder aufzunehmen. Kein Staat bringt freiwillig Kriminelle in die Mitte seiner Gesellschaft, auf freiem Fuß verbreiten sie Angst und Schrecken und in den Gefängnissen kosten sie nur Geld, sie sind Ballast, den keine Gesellschaft braucht. Einzig und allein die BRD, zusammen mit einigen anderen europäischen Ländern, nimmt so etwas mit offenen Armen auf, hält dem Mob noch die andere Wange hin, während sie die angreift, die diesem Treiben ein Ende setzten wollen.
So schlimm die Taten der Kriminellen auch sein mögen, unendlich verachtenswürdiger sind die Taten der Politik, die dies alles erst ermöglicht haben, indem sie u.a. unsere Grenzen für Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder aus aller Welt geöffnet haben. Die Opfer dieses Handels nehmen sie bereitwillig in Kauf, Opfergaben für ihren Gott der Gleichheit und Brüderlichkeit, Kollateralschäden der multikulturellen Utopie, nur Zahlen und Statistiken, eine Fußnote, mehr nicht.
Doch hinter jeder Zahl, hinter jeder Statistik verbergen sich Menschen und Schicksale.
Für jeden Wohnungseinbruch gibt es eine Familie, die sich vielleicht nie wieder im eigenen Haus sicher fühlt, die sich ständig fragt, ob die Einbrecher wiederkommen, was ist, wenn sie kommen und die Kinder allein im Haus sind.
Für jede Vergewaltigung gibt es eine Frau, die für ihr Leben gezeichnet ist und sich vielleicht nie wieder allein auf die Straße traut. Für jeden Raub, jede Körperverletzung einen Menschen, der vielleicht nie wieder unbesorgt auf die Straße geht.
Für jeden Totschlag, Freunde und Familie, die einen geliebten Menschen verloren haben.
Dazu gesellt sich die Angst derer, die zwar noch kein Opfer sind, aber stets damit rechnen müssen, dass sie oder jemand aus ihrem Umfeld, der Nächste ist. Dies alles erzeugt ein Klima der Angst und Unsicherheit.
Terroranschläge mögen Dutzende oder auch hundert Opfer fordern, Ausländerkriminalität fordert mehrere Hundert jeden Tag. Sie ist zu einem Alltagsterror geworden, dessen Opfer namenlos sind, deren Bilder niemand kennt, um die sich kein Politiker schert, denn sie passen nicht in das Weltbild vom guten Ausländer und dem bösen Deutschen.
Sind die Rollen dagegen vertauscht, nimmt das Geschrei kein Ende, von Einzelfällen spricht hier keiner mehr, man überschlägt sich grade zu mit den Verallgemeinerungen und attestiert dem ganzen deutschen Volk Fremdenfeindlichkeit und Hass, die bis in die Mitte der Gesellschaft reichen sollen.
Um dies zu untermauern, führt man ständig den Anstieg rechter, politisch motivierter Straftaten an, doch wer einen Blick auf die Zahlen wirft, erkennt schnell, dass die Zahl dieser Straftaten in keinem Verhältnis zu denen, durch Ausländer begangenen, stehen.
So wurden 2015 22.960 politisch motivierte Straftaten durch „Rechte“ registriert, 53% davon fielen davon in die Kategorie „Propagandadelikte“ und weitere 18,3% unter Volksverhetzung. 71,3% aller rechten Straftaten waren also Straftaten, bei denen niemand zu Schaden kam, bei denen das Verbrechen einzig und allein im Kundtun der falschen Gesinnung bestand. Es ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert, dass Linke und Ausländer keine Zensur dieser Form zu fürchten haben, solange das Ziel ihres Hasses Deutsche sind. So kann ein Türke problemlos das deutsche Volk als „Köterrasse“ bezeichnen, würde man dies dagegen von einem Volk behaupten, wäre sofort der Rechtsstaat zur Stelle.
Wenn man solche Meinungsdelikte herausrechnet, bleiben 6590 „echte“ Straftaten übrig, davon 1485 Gewaltdelikte, denen zum Vergleich, 2246 linke Gewaltdelikte gegenüberstehen.
Damit haben Zuwanderer 2015 in nur einem Monat 2,6 Mal so viele Straftaten begangen, wie „Rechte“ über das ganze Jahr verteilt und selbst wenn man Meinungsdelikte mit zählt, stehen die Zahlen in keinem Verhältnis.
Die Zahl der rechten bzw. fremdenfeindlichen Straftaten mag angestiegen sein, was aber nicht wundert, wenn man das Verhalten unserer „Gäste“ in Betracht zieht. Insbesondere die Herrschenden sollten sich nicht wundern, denn sie sind es, die uns diese Feindschaft aufgezwungen haben.
Fremdenfeindlichkeit ist keine Besonderheit des deutschen oder der weißen Völker im Allgemeinen, sondern die natürliche und gerechtfertigte Abwehrreaktion jedes Lebewesens, wenn es mit etwas konfrontiert wird, das das eigene Sein zu vernichten droht. Nur ein Kranker Geist kann von einem Volk verlangen, schweigend seinen eigenen Untergang zu ertragen.