Die Evangelische Kirche in Deutschland hat mit einer Spende in Höhe von 100.000 Euro die Initiative Sea-Watch unterstützt. Bei Sea-Watch handelt es sich um eine Organisation, die sich der Rettung sogenannter Flüchtlinge aus dem Mittelmeer verschrieben hat und dazu ein eigenes Schiff einsetzt. Mit Hilfe der Spende der evangelischen Kirche möchte Sea-Watch ein eigenes Flugzeug anschaffen, welches sie bei der Suche nach Booten im Mittelmeer unterstützen soll. Die Organisation hatte Mitte letzten Jahres auf Facebook für einiges Aufsehen gesorgt, als sie im Zusammenhang mit dem Untergang einiger Boote, wie sich später herausstellte, übertrieben hohe Opferzahlen genannt hatte.
Es geht hier aber auch nicht um Sea-Watch, sondern um die evangelische Kirche, welche mit ihrer Spende ihren eigenen Untergang und des deutschen Volkes vorantreibt. Die evangelische Kirche, aber auch die katholische, mögen zwar von Toleranz, der Gleichheit aller Menschen vor Gott und Nächstenliebe schwafeln, der Großteil der im Mittelmeer aufgesammelten mutmaßlichen Flüchtlinge teilt diese Illusion jedoch nicht. Die meisten dieser Menschen kommen aus islamischen Ländern, in denen religiöse Toleranz bestenfalls auf dem Papier existiert. Der Islam, wie auch einst das Christentum, kennt keine „Menschheit“, er kennt nur Moslems und Nicht-Moslem. Wie der Islam, wenn er zur dominanten Macht in einem Land wird, mit diesen Nicht-Moslems umgeht, ist hinreichend bekannt.
Selbstverständlich gibt es auch islamisch geprägte Länder in denen religiöse Minderheiten nicht verfolgt werden, selbstverständlich hasst nicht jeder Moslem Christen. Dies ändert jedoch nichts daran, dass die religiöse Verfolgung von Minderheiten, wie Christen, in vielen islamisch geprägten Ländern eine Tatsache ist, die besonders jene, die nach Toleranz schreien, nicht ignorieren sollten. Immerhin wäre es illusorisch zu denken, mit dem Überqueren der Grenzen Europas würden diese Menschen ihren religiösen Dogmatismus ablegen. Auch Integrationskurse werden nichts außer Lippenbekenntnisse hervorbringen. Die kulturelle Prägung, die diesen Dogmatismus hervorbringt, ist zu tief verwurzelt, als dass oberflächliche Maßnahmen etwas bewegen würden. Selbst bei Einwanderern der zweiten oder dritten Generation setzt sich dies, gestärkt durch die Bildung islamischer Parallelgesellschaften innerhalb der BRD, fort.
Dass dies keine leeren Behauptungen sind, zeigen regelmäßig religiöse motivierte Auseinandersetzungen zwischen Moslems und Christen, aber auch zwischen verschiedenen islamischen Strömungen, vorwiegend in Asylunterkünften.
Jeder muslimische Einwanderer ist ein weiterer Schritt zur Dominanz einer fremden, unserer Kultur nicht freundlich gesinnten, Religion. Einer Religion, die im Gegensatz zum modernen Christentum einen stark politischen, d. h. machtorientierten, Charakter besitzt. Das Grundgesetz der BRD wird niemanden schützen, wenn diese Religion einmal die Mehrheit in diesem Land stellt, darüber sollte sich jeder im Klaren sein. Menschen haben es geschaffen und Menschen können es auch wieder abschaffen. Es hat nur so lange Bestand, solange es Menschen gibt, die die darin festgelegten Rechte, notfalls bis zum äußersten, durchsetzen.
Zu den hier erläuterten Konsequenzen religiöser Natur kommen natürlich noch andere, mittlerweile nur allzu deutlich hervortretende, Konsequenzen, wie Kriminalität, No-Go-Areas, etc., hinzu.
Die evangelische sowie die katholische Kirche belassen es natürlich nicht bei Spenden, auch an der Propagandafront mischen sie kräftig mit. Regelmäßig sprechen sich beide gegen „Rechts“ aus, werfen mit leeren Worthülsen wie „Weltoffenheit“ um sich und beteiligen sich allgemein am „Kampf gegen Rechts“.
Im Kampf um die Zukunft des deutschen Volkes und ganz Europas haben die christlichen Kirchen damit klar gezeigt, auf welcher Seite sie stehen. Auf der Seite der Verräter, der Feinde der Völker, des Internationalismus und des Kapitals.
Warum haben sie sich so entschieden? Ist es ein Akt der Vergeltung gegenüber den Völkern Europas, die den Weg der Wissenschaft und nicht den des Aberglaubens wählten? Aus Geltungsdrang, um den eigenen, wohlverdienten Abstieg in die Irrelevanz ein wenig hinauszuzögern? Aus Hass auf Deutschland, der Nation der Ketzer und Heiden?
Ganz gleich ob einer dieser Punkte zutrifft, der Hauptgrund ist ein anderer, nämlich das christliche Menschenbild. Das Christentum vertritt die gleiche universalistische Idee der „Menschheit“, wie der Liberalismus und Kommunismus. Es propagiert die gleiche Lüge von der „Gleichheit und Brüderlichkeit der Menschen“. Dass das Christentum, im Gegensatz zum Liberalismus und Kommunismus, das Dogma der Gleichheit aufgrund religiöser Thesen vertritt, ist dabei nebensächlich.
Infolge dieser ideologischen Nähe war es für den in der BRD herrschenden Liberalismus ein leichtes die Kirchen für seine Dienste einzuspannen. Ihre lebensfeindlichen Lehren machten sie gar zum idealen Partner für dessen zersetzerischen Pläne.
Nicht Mut, Ehre und Treue lehrt die Kirche dem Menschen, sondern Demut, Pazifismus und das Hinhalten der anderen Wange. Sie erklärt der Mensch trage vom Moment seiner Geburt die Schmach der Erbsünde in sich. Wie der Kommunismus will sie den Menschen nicht erhöhen, sondern ins Elend reißen. Wie der Kommunismus verachtet sie alles Große und Edle. Das was während des Mittelalters an großen Dingen, Musik, Architektur oder Kunst, entstanden ist, wurde nicht durch, sondern vielmehr trotz des Christentums geschaffen.
Wer solch widernatürlichen Lehren verbreitet formt natürlich keine Helden, sondern innerlich gebrochen Knechte. Knechte die nicht nur nichts von der Größe, die in ihnen steckt, ahnen, sondern, wenn man sie mit dieser konfrontiert, vor ihr aus Angst zurückschrecken.
Der Liberalismus setzt mit der allgegenwärtigen Schuldpropaganda noch einmal nach und schafft so einen Menschen ganz nach seinem Geschmack. Einen Menschen, der ohne Wiederworte seinem Untergang entgegengeht, der sein Existenzrecht, überzeugt von der eigenen Schlechtigkeit, sich sogar noch selbst aberkennt.