Heute steht die nationale und sozialistische Freiheitsbewegung zum Arbeiterkampftag am 1. Mai hier in Gera auf der Straße. Wir tragen heute gemeinsam unsere Wut und unseren Zorn über den volkszerstörenden Kapitalismus hinaus in die Mitte des Volkes! Wir wollen auf der Straße unseren deutschen Sozialismus einfordern, einen Staat der nationalen Arbeit und der nationalen Interessen.
Hat der Marxismus den Begriff „Sozialismus“ auch mit einem bedingungslosen Klassenkampf im nationalen wie internationalen Bereich mehr als negativ geprägt, stehen wir für das komplette Gegenteil, eine organisch gewachsene Sozialordnung. Jeder Volksangehörige hat für seine Existenz eine entsprechende Bestimmung, welche dem Wohle des Gesamtvolkes dient. In Zeiten von Altersarmut, Zeitarbeitsverhältnissen und Niedriglohn ist hingegen die These, dass die Arbeit dem Menschen und seiner Existenz zu dienen hat, in diesem kapitalistischen System auf den Kopf gestellt.
Der egoistische ausgerichtete Liberalismus der „westlichen Wertegemeinschaft“ hat den Menschen nämlich zum Konsumenten reduziert. Angestammte Lebensformen wie Familie, Heimat und Tradition sollen zerstört werden und der völkerfeindlichen Globalisierung weichen. In diesem Haifischbecken ist ein jeder Mensch ersetzbar, Hauptsache die Profitmaximierung des Großkapitals, der Banken und der Aktienmillionäre ist abgesichert.
Eine Ellenbogengesellschaft, in der die Keimzelle des Volkes, die Familie, benachteiligt wird und untergeordnet ist, stellt für uns Nationalrevolutionäre von der Partei „Der III. Weg“ kein zu akzeptierendes System dar.
Alles nur halb so wild könnte man denken, wenn wir nur für einen kurzen Moment den etablierten BRD-Systemparteien oder den Medien Glauben schenken würde, so wird uns die übliche Floskel suggeriert, dass Deutschland doch ein so reiches Land sei. Wagen wir dann wieder einen Sprung in die Realität, dann stehen uns ganz andere Zahlen gegenüber.
16,5 Millionen Deutsche leben in Armut, 2,5 Millionen Kinder leben an oder unterhalb der Armutsgrenze, 300.000 sind obdachlos. Zur Tafel gehen regelmäßig 1,5 Millionen bedürftige Personen, darunter sind etwa 30 % Kinder und Jugendliche sowie 17 % Rentner. Über 2,8 Millionen Deutsche sind in prekären Zeitarbeitsverhältnissen versklavt.
Und seien diese Zahlen nicht schon dramatisch genug, werden Millionen von Landnehmern durch die Asylpolitik, oder besser gesagt durch eine neue Art von Kolonialpolitik, der BRD mit der Holzhammermethode aus dem Nahen Osten und Afrika ins Herz Europas verpflanzt. Der Überfremdung wurde gezielt Tür und Tor geöffnet.
Die nicht enden wollende Asylflut ist nur ein weiteres Werkzeug des globalen Kapitalismus. Denn der Kapitalismus bewirkt Kriege, entwurzelt Millionen von Menschen und lässt sie in wirtschaftliche höher gewachsene Zivilisationen abwandern. Daraus leitet die international gleichgeschaltete Presse mithilfe der scheinmoralischen Phrase „Alle Menschen sind gleich“ und der Ideologie und Wahnvorstellung einer multikulturellen Gesellschaft, die Forderung nach ungehemmter Zuwanderung ab.
Diese ungehemmte Zuwanderung wird früher oder später in einem Konkurrenzkampf mit dem deutschen Arbeiter stehen.
Mit Asylanten gegen den Fachkräftemangel, so lautet ein Lieblingsthema von Politik und Presse. Allein aus demografischen Gründen sei Deutschland auf Einwanderung angewiesen. Als ob die demografische Katastrophe nicht seit Jahrzehnten absehbar gewesen wäre, denn von einer aktiven Bevölkerungspolitik wollten ausgerechnet jene in der Vergangenheit nichts wissen, die jetzt laut nach offenen Grenzen schreien.
Qualifizierte Einwanderung sieht anders aus, wenn man sie denn aufgrund von Versäumnissen in der Familienpolitik überhaupt benötigt. Der Grund ist nämlich um einiges perfider.
Asylanten sollen als Lohnsklaven der Wirtschaft beschäftigt werden, denn so können nachhaltig Löhne, Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen zugunsten der Arbeitgeber herabgesetzt werden und folglich die Gewinne weiter maximiert werden.
Der schon jetzt unter massiven Druck stehende Billiglohnsekor wird dazu gezwungen sein, noch weiteres Lohndumping zu betreiben.
Dieses Treiben wird auf dem Rücken des deutschen Arbeitnehmers geschehen, der Stück für Stück von ausländischen Billiglöhnern im Asylantengewand ersetzt werden soll. Einzige Profiteure dieser Maßnahmen wären wieder einmal Großunternehmen.
Natürlich schaffen die Totengräber unseres Volkes noch ganz besondere Akzente zu setzen, wie beispielsweise das Aussetzen der Vorrangprüfung für arbeitslose Deutsche gegenüber art- und kulturfremden Invasoren.
„Der III. Weg“ fordert daher: Arbeitsplätze zuerst für Deutsche!
Wenn wir nicht endlich Herr im eigenen Hause werden, dann machen ausländische Billiglöhner deutschen Arbeitnehmern verstärkt ihre Arbeitsplätze streitig, indem sie sich neben staatlicher Bevorzugung für ihre Arbeitgeber „prostituieren“ und alles, sei es noch so unmenschlich, mitmachen würden, um ihr Bleiberecht in unserem Deutschland zu sichern.
An dieser Stelle können wir uns die Frage stellen, wo sind die Gewerkschaften, wenn es darum geht, für soziale Gerechtigkeit einzustehen.
Die Gewerkschaftsbonzen und Arbeiterverräter agieren nur als Stiefelknechte der Plutokratie, damit sie ihr eigenes Einkommen sichern können.
Obwohl auch diesem Lobbyverband nach gesundem Menschenverstand sehr wohl bewusst sein müsste, dass der wachsende Fachkräftemangel nicht mit ungebildeten, schlecht qualifizierten und oftmals nicht arbeitswilligen Art- und Kulturfremden langfristig zu lösen ist. Aber in der BRD arbeiten schließlich alle Parteien, staatlichen Institutionen, Interessenverbände, Vereine und Medien am systematischen Austausch der heimischen Bevölkerung Hand in Hand.
Bei dem ein oder anderen aufmerksamen Beobachter könnte hier schnell der Eindruck entstehen, dass die BRD wie damals zu Zeiten der DDR gleichgeschaltet sei und keiner mehr auf des Volkes Stimme hört.
Was aus der DDR geworden ist, ist hinlänglich bekannt…
Doch nicht nur auf Regierungsebene finden sich Unterstützer der Verausländerung unserer Heimat. In diesem Land gibt es Deutsche, die mit aller Kraft das Fremde Preisen, um die eigene ungeliebte Kultur zu verdrängen. Minusmenschen, die gegen alle volkstreuen Deutschen hetzen, weil sie keine Bindung zu Blut und Boden haben.
Ich möchte an dieser Stelle einen ganz persönlichen Gruß an den Olper Stadtrat Kai Bitzer aussprechen, zu dem unsere Partei „Der III. Weg“ bekanntermaßen ein ganz besonderes Verhältnis pflegt.
Wie viele mit Sicherheit mitbekommen haben, verschickte unsere Partei im letzten Jahre unzählige satirische Ausreisegutscheine an lokale Politiker, die sich maßgebend am politischen Zeitgeist beteiligen. Der gute Kai scheint den Sinn dahinter aber nicht verstanden zu haben. Er möchte sich nun als glücklicher Postkartenempfänger eine Urlaubsreise erklagen. Doch durch die Klage hat er ein Medieninteresse für die Aktion entfacht und uns einen Bärendienst erwiesen.
Passend zum Thema Ausreise haben wir heute eine szenische Darstellung.
Zwei Matrosen und ein Gummiboot stehen am heutigen Tag sinnbildlich für konsequente Abschiebungen aller illegalen und straffällig gewordenen Ausländer.
Jedoch würden wir auch unserem Freund Kai dieses Boot für seine nächste Hochseefahrt gerne zur Verfügung stellen.
Im Gegensatz zum korrupten BRD System fordert die Partei „Der III. Weg“ eine sofortige Abschiebung aller illegalen, dauerhaft erwerbslosen oder straffällig gewordenen Ausländer aus Deutschland. Diese müssen konsequent aufgespürt und anschließend in ihrer Herkunftsländer abgeschoben werden. Sollte das Herkunftsland des sich illegal in Deutschland befindlichen Ausländers nicht angegeben werden, ist dieser bis zu einer eindeutigen Identitätsfeststellung in Haft zu nehmen. Daher stehen wir für die Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms.
Wir fordern ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der westlichen Wertegemeinschaft, welche durch angezettelte Kriege und dem Ressourcenkampf vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
Die gute Nachricht für alle Deutschen, welche es auch noch sein wollen, ist, die systematische Überfremdung lässt sich noch stoppen, wenn wir endlich handeln.
Wir werden mit allen uns möglichen Mitteln den Überlebenswillen unseres Volkes in eine neue Zeit tragen. Es liegt an uns, die Wende herbeizuführen!
So haben sich auch heute wieder Hunderte Deutsche versammelt, um Verantwortung zu übernehmen, denn wir werden es nicht zulassen, dass die Feinde Deutschlands unsere Heimat in den Untergang führen.
In diesem Sinne:
Fürs Vaterland?! Bereit
Fürs Volk?! Bereit
Für die Heimat?! Bereit