No-Go-Areas sind in der BRD nichts Neues. Auch dass Polizei und sogar Rettungskräfte, wie Feuerwehr und Notarzt, wenn sie sich den einmal in diese Gegenden wagen, von den dortigen Anwohnern teils körperlich angegriffen werden, ist mittlerweile Teil des alltäglichen Wahnsinns in der BRD. Dass was sich in Naumburg ereignete, mag einige erschreckt haben, sollte es jedoch nicht, denn es handelt sich dabei lediglich um die nächste Stufe dessen, was uns schon No-Go-Areas und Parallelgesellschaften gebracht haben.
Die Ereignisse in Naumburg werden den meisten bereits bekannt sein, der Vollständigkeit halber, bringen wir an dieser Stelle trotzdem eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse.
Die Polizei in Naumburg kontrollierte aufgrund einer Sachbeschädigung einen 21-jährigen Syrer. Da dieser keinen Personalausweis dabei hatte, wies er sich mit seinem Führerschein aus. Dabei bemerkten die Beamten, dass dem jungen Mann durch das Straßenverkehrsamt der Führerschein entzogen wurde, weshalb die Polizisten diesen einzogen. Der Syrer zeigte sich mit dem Vorgehen der Beamten nicht einverstanden und forderte die Rückgabe seines Führerscheins, was diese selbstverständlich verweigerten, woraufhin der Syrer 10 bis 15 Freunde als Verstärkung herbeirief.
Die Polizeibeamten, eine einzelne Streife, war auf die plötzliche Eskalation der Lage offensichtlich nicht vorbereitet und sahen sich in Anbetracht des sich nähernden Mobs gezwungen sich in ihren Streifenwagen einzuschließen und schließlich zu flüchten. Man Begründete dies später damit, dass man eine weitere Eskalation vermeiden wollte. Alternativ könnte aber auch sagen, die Beamten wollten vermeiden, den Ort des Geschehens in einem Krankenwagen zu verlassen. Bei der Flucht der Polizisten trat einer der Tatverdächtigen noch gegen den Streifenwagen und beschädigte diesen leicht.
Damit jedoch nicht genug. Einige Zeit später erschien der Syrer, begleitet von seinen Freunden, vor dem Polizeirevier und forderte erneut lauthals die Herausgabe seines Führerscheins. Weiterhin trat er gegen eine Tür des Reviers und beschädigte diese dabei. Im weiteren Verlauf nutze der Syrer die Gegensprechanlage, um nicht nur weiter seinen Führerschein zu fordern, sondern auch um den Beamten zu drohen. Laut der Jungen Freiheit, welche über einen internen Bericht der Polizei verfügt, sollen dabei die folgenden Worte gefallen sein:
„Wenn ich meinen Führerschein nicht wieder bekomme, kann hier keiner mehr nachts ruhig schlafen. Sperrt mich doch ein, ich habe nichts zu verlieren. Ich jage jedem einzelnen von euch Bullen eine Kugel in den Kopf. Euch treffe ich privat! Ich mache euch das Leben zur Hölle. Dann bin ich eben der Cop-Killer. Ich hole alle meine Leute zusammen. Ihr habt mein Leben gefickt, jetzt machen wir euch fertig.“
Weiterhin soll er gesagt haben:
„Euch alle mache ich fertig. Ich merke mir eure Gesichter. Der Kollege, welcher mir meinen Führerschein genommen hat und mir über den Fuß gefahren ist, bekommt eine Kugel. Ich zerstöre sein Leben. Ich weiß ganz genau, wo er wohnt. Seine Frau laß ich ficken, jeden Tag von meinen Leuten. Der wird in seinem Leben nicht mehr froh. Die Tochter schicke ich auf den Strich anschaffen. Ich kill den! Ich nehme eine Kugel und knall den ab.“
Dass es sich hierbei nicht um leere Worte handelt, wird klar, wenn man bedenkt, dass im Bericht, der der Jungen Freiheit vorliegt, zu lesen ist:
„Aufgrund der polizeilichen Erfahrungen mit dem TV 01 und dessen Familie ist von einer Ernsthaftigkeit der getätigten Äußerungen auszugehen.“
Da alles Drohen jedoch erfolglos blieb, sahen sich die Täter am Ende gezwungen, den Ort des Geschehens zu verlassen.
Im Zusammenhang mit diesem Vorfall wird nun viel Kritik an der Polizei geübt, da diese, nach eigenen Angaben keinen Grund sah, die Täter festzunehmen. Diese Kritik lenkt jedoch von den wahren Schuldigen ab, denn nicht die Polizei hat die Zustände geschaffen, die zu diesen Szenen geführt haben, sondern die Politik. Der Polizei, unterbesetzt und schlecht ausgerüstet, kommt lediglich die undankbare Aufgabe zu, trotz dieser Zustände, den Schein der öffentlichen Ordnung aufrecht zu erhalten. Bevor man Kritik an den eingesetzten Polizisten äußert, sollte man bedenken, was denn ihre Optionen gewesen wären. Hätten sie die Aggressionen des Mobs mit körperlicher Gewalt beantwortet, würden die, die jetzt das lasche Vorgehen der Polizei kritisieren, nun über Polizeigewalt gegen Ausländer klagen. So oder so, man hätte der Polizei am Ende den Schwarzen Peter zugeschoben.
Man sollte sich vielmehr Fragen, warum in der BRD, einem Land, in dem die öffentliche Ordnung fast schon heiligen Charakter hat, der Entzug eines Führerscheins in der Belagerung eines Polizeireviers enden kann. Szenen wie diese findet man nicht auf dem Land. Man findet sie nicht in „guten“ und auch nicht in „armen“ Gegenden, wo größtenteils Deutsche leben. Man findet sie nur dort, wo man auch einen ganz bestimmten Schlag von Menschen findet, und zwar der gleiche Schlag, der uns auch No-Go-Areas beschert hat. Diese und die Ereignisse in Naumburg entspringen der Geisteshaltung dieser Menschen, welche in der totalen und grundsätzlichen Nichtanerkennung der BRD besteht. Im Geiste leben diese Menschen nicht in der BRD, sondern in ihren Parallelgesellschaften mit eignen Gesetzen und Normen. Die Vertreter der BRD, Polizei, Behörden, Feuerwehr, etc., sind für sie keine Repräsentanten ihres Landes sondern Invasoren, die eine von ihnen abgelehnte Ordnung in ihren Parallelgesellschaften durchzusetzen versuchen.
Das Resultat sind zwei derart inkompatible Kulturen zusammengepfercht auf engsten Raum und ohne Ausweg. Eine Lage, die wie die Geschichte unzählige Male gezeigt hat, zu Konflikten und dem Untergang der unterlegenen Kultur führen muss.
Wenn sich nichts grundlegend ändert, wird dies die deutsche sein, denn ihre Träger sind innerlich gebrochen und werden zahlenmäßig schwächer. Die Parallelgesellschaften sind dagegen auf dem Vormarsch. Im Geiste waren sie schon immer stark, ohne die Zweifel und den Selbsthass, den die Deutschen pflegen. Zahlenmäßig waren sie einst schwach, da waren sie auch noch zurückhaltend. Mit wachsender Zahl wurden und werden sie jedoch immer Vorlauter. Erst sicherten sie sich, mit den bekannten No-Go-Areas ihre eigenen Viertel und nun, in Naumburg, verlassen sie ihre Gesellschaft, um von der anderen zu fordern, was ihnen nach ihrer Meinung zusteht.