Die Bundeswehr am Abgrund

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Eigentlich denkt man immer, schlimmer und peinlicher kann es für die Bundeswehr nicht werden. Aber ihre Führung, vorneweg Verteidigungsministerin von der Leyen sorgt für einer Peinlichkeit nach der anderen. Selbst vor der eigenen Truppe macht die angeschlagene Ministerin nicht mehr halt und verliert jeglichen Rückhalt an der Basis.

Nachdem sich die Bundeswehr mit der Abschaffung der Wehrpflicht immer mehr hin zu einer Söldnerarmee  entwickelt, am Hindukusch die Demokratie der BRD verteidigen versuchte, am Horn von Afrika auf Kaperfahrt ging und Panzer für schwangere Soldatinnen entwickelte, macht diese Truppe unter Führung der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen Woche für Woche neue Schlagzeilen. Dabei geht die Ministerin förmlich über Leichen und lässt kein gutes Haar an der Führungsebene der Bundeswehr sowie an der Truppe im Ganzen. In der Truppe gäbe es nach von der Leyen`s Auffassung grundlegende „Führungsschwäche“ und ein „Haltungsproblem„. Mit diesen pauschalen Anschuldigungen dürfte die Verteidigungsministerin nun jegliche Sympathien in der Bundeswehrführung, aber auch in der Truppe, verspielt haben.Auf die Äußerungen seiner Chefin angesprochen, verweist ein hoher Offizier gegenüber der ARD: „Im Grund kann man doch sagen: Der Fisch stinkt vom Kopf her.

Nachdem in einer baden-württembergischen Bundeswehrkaserne militärische Andenken des 2. Weltkrieges als Raumschmuck gefunden wurden, werden nun alle Gebäude deutschlandweit überprüft. Schließlich muss nach den Worten des Generalinspekteur Wiekerder „Ruf unserer Bundeswehr“ gerettet werden. Aber es ist doch völlig normal, zumindest im Rest der Welt, daß Soldatenverbände durch Devotionalien ihrer militärischer Vergangenheit gedenken und dazu gehört nun auch einmal die Zeit von 1933 bis 1945, in der man schließlich bedeutende militärische Erfolge gefeiert hat. Die Suche nach „Nazi-Devotionalien“ soll bis zum 16. Mai abgeschlossen sein und in einem Bericht veröffentlicht werden.

Drohungen an die Truppe

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen drohtenach den jüngsten Vorfällen ihrer Truppe mit harten Konsequenzen und forderte von den Soldaten eine Unterstützung bei der Aufarbeitung. „Der jetzt begonnene Aufarbeitungsprozess erfordert Courage und langen Atem. Wir sollten jetzt gemeinsam, vom General bis zum Rekruten, diesen Prozess mit aller Kraft unterstützen„, sagte die nicht gediente CDU-Politikerin gegenüber der Bild am Sonntag.

Soldat und Asylant

Den neuerlichen Aufschrei ausgelöst hat ein unter Terrorverdacht festgenommene Soldat aus Offenbach, der sich zeitgleich auch als aus Syrien stammender Asylant erfolgreich in der BRD registrieren konnte. Angeblich plante der Oberleutnant Franco A. Terroranschlage und wollte sich als Asylant über seine Anschlagsziele informieren. Das ganze klingt alles ein wenig abstrus und sonderbar, aber die Medien haben als Motiv Fremdenfeindlichkeit ausgemacht, denn das kommt immer gut. Es wurde angeblich auch eine Mordliste und Bombenbauanleitung im Umfeld des Terrorverdächtigen gefunden. Bei einem Bekannten des Bundeswehr-Oberleutnants wurden im Zuge einer Hausdurchsuchung rund 1000 Schuss unterschiedlichen Kalibers gefunden. Bei der Munition, die teils für Pistolen, teils für Sturmgewehre geeignet sein soll, handelt es sich um Bundeswehrbestände. Aus dem Verteidigungsministerium war zu vernehmen, dass darunter zwar auch Leuchtspur- und Nebelgeschosse seien, aber beim Großteil der Munition handle es sich um scharfe Munition. Nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ meldete sich ein Soldat bei der Bundeswehrführung, daß ein Offizier von einer Gruppe von Soldaten wisse, die Waffen und Munition beiseiteschaffen würden, um im Fall eines Bürgerkriegs auf der richtigen Seite zu kämpfen. Wohl ganz im Gegensatz zur Bundeswehr, welche wohl eher gegen das eigene Volk eingesetzt werden würde. Hierfür werden ja seit Jahren die Weichen gestellt. Immer mehr Art- und Kulturfremde, oftmals mit einem islamischen Glauben, werden bei der Berufsarmee an der Waffe ausgebildet und kennen kein deutsches Vaterland und werden im Ernstfall auch weniger Gewissenbisse beim Einsatz ihrer Waffe haben, sollte es zu Kampfhandlungen gegen das deutsche Volk kommen.

Peinlich, lächerlich, Bundeswehr

In völliger geistiger Umnachtung hat das Verteidigungsministerium die Ausgabe eines Liederbuches des Bundeswehr gestoppt. „Im Rahmen des kritischen und sensiblen Umgangs mit den Inhalten wurde erkannt, dass einige Textpassagen nicht mehr unserem Werteverständnis entsprechen„, schwafelte ein Ministeriumssprecher dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) gegenüber. Besonders im Fokus stehen die Lieder „Schwarzbraun ist die Haselnuss„, das „Panzerlied“ oder „Das Westerwaldlied„, denn schließlich würden die für den Nationalsozialismus stehen. Es ist also anzunehmen, daß diese Lieder bald aus dem Liedschatz der Bundeswehr verschwinden werden.

Genau wie das Bild von Ex Bundeskanzler Helmut Schmidt  an der BW-Universität in Hamburg verschwinden musste. Das Bild des Uni-Namensgebers zeigte ihn tatsächlich in einer Wehrmachtsuniform..

Die Partei DER DRITTE WEG hat zur NATO und zu Bundeswehreinsätzen einen klare Linie. Sie lehnt eine Beteiligung an Kriegseinsätzen der Armee im Ausland kategorisch ab. Langfristiges Ziel der Partei ist der Austritt Deutschlands aus der NATO.

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