Am 8. Mai vor 72 Jahren schloss die damalige Regierung mit den alliierten Kriegstreibern einen Waffenstillstand, der heute als „Tag der Befreiung“ von besatzerhörigen Volksverrätern gefeiert wird. Doch dieser Tag markiert weder ein Ruhen des Krieges gegen uns Deutsche, noch die Erlangung der Freiheit.
Auch nach diesem Waffenstillstand wurden Hunderttausende unserer Soldaten in alliierten Konzentrationslagern ermordet, sei es in Sibirien oder in den Rheinwiesenlagern. Millionen unserer Vorfahren wurden aus ihrer angestammten Heimat vertrieben und Hunderttausende vielen Massenvergewaltigungen und Massentötungen zum Opfer. Das grausame Schicksal, welches unzählige Male unsere Vorfahren in jener Zeit traf, ist in der Geschichte beispiellos.
Nur als verhöhnend und geisteskrank kann bezeichnet werden, die Kriegsverbrechen gegen unsere Vorfahren als „Befreiung“ zu bezeichnen. Und die Täternationen von damals morden weiter: sie überfallen weiterhin Länder und hüllen sich im Deckmantel der Demokratisierung.
Ein Volk, das nicht in einem souveränen Staat lebt, kann nicht frei sein! Und so ist dies nicht nur im Irak oder Afghanistan, sondern auch hier bei uns. Jedoch haben über 70 Jahre Umerziehnung viele im Land für dieses Unrecht blind gemacht. Und auch der Feldzug gegen unser Volk wird weitergeführt, nur mit anderen Mitteln. Heute werden unsere Städte nicht mit verbrecherischen Terrorbombardements belegt, sondern auf sie wird die Waffe der Massenmigration gerichtet. Hunderttausende Asylanten fallen in unser Land ein und bedrohen uns existentiell. In Tateinheit mit der Lügenpresse wird unsere Volk so körperlich und seelisch degeneriert.
Doch wir jungen Deutschen, die wir uns unter dem grünen Banner unserer Partei „Der III. Weg“ zusammengeschlossen haben, lassen uns nicht umerziehen, degenerieren oder zu Arbeitssklaven des internationalen Kapitals machen! Wir kämpfen für unsere Kinder und wir vergessen nicht unsere Ahnen. Denn wir wissen: sie kämpften nur für uns!
Deshalb gingen nationale Aktivisten vom Stützpunkt Mainfranken auch dieses Jahr am 8. Mai zu Kriegerdenkmälern in ihrer Umgebung, reinigten sie, legten für die Gefallenen und Ermordeten Blumen nieder und entzündeten Kerzen.