Finanzkrise, Terrorismus, steigende Ausländerkriminalität und die zunehmende Unzufriedenheit in der Bevölkerung führen uns vor Augen, dass wir keinesfalls in einer heilen, unerschütterlichen Welt leben und dass das blinde Vertrauen in die scheinbar sichereren Strukturen sich als fatal erweisen könnte. Für viele ist das noch schwer vorstellbar, doch oft kommt es schneller als gedacht.
Am Sonnabend, den 6. Mai 2017, lud der „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland seine Mitglieder und Interessenten zur Monatsveranstaltung ein. Eröffnet wurde der Abend vom Stützpunktleiter Rico Döhler. Nach einer kurzen Ansprache, übergab er das Mikrofon an den langjährigen Aktivisten Tony Gentsch, der in seinem Vortrag auf den Arbeiterkampftag 2017 einging.
Bereits seit 2010 besteht das „Nationale und soziale Aktionsbündnis 1. Mai“ und initiiert seither jährlich eine weit gestreute antikapitalistische Kampagne, die ihren Höhepunkt und Abschluss alljährlich in einer kraftvollen Demonstration am Arbeiterkampftag findet. Zum 1. Mai 2017 mobilisierte das Bündnis nach Gera in Thüringen, um dort unter dem Motto: „Kapitalismus zerschlagen! Für Familie, Heimat, Tradition!“ den gerechten Zorn gegen System und Kapital auf die Straße zu tragen. Diesem Aufruf folgten schließlich über 450 entschlossene und disziplinierte Idealisten. Neben vielen Mitgliedern und Freunden der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ sowie zahlreichen parteifreien Aktivisten reisten auch Nationalisten aus Ungarn, Skandinavien sowie Österreich und Südtirol in die mitteldeutsche Kreisstadt.
Nach blockierenden Linksextremisten, Polizeigewalt und Willkür gegen die Demonstrationen des „Nationalen und sozialen Aktionsbündnis 1. Mai“ der vergangenen Jahre in Saalfeld und Plauen, konnte in Gera die komplette angemeldete Route störungsfrei gelaufen werden. Neben der Disziplin der Teilnehmer sorgten gerade die einheitlichen Kundgebungsmittel sowie allerlei Pyrotechnik für visuelle Akzente. Damit erreichte man einen neuen Maßstab in der Außenwirkung. Das Schöpferische muss freilich dennoch weiter ausgebaut und die Umsetzung weiter professionalisiert werden, um unsere Botschaften fruchtbar in die Köpfe und Herzen unseres Volkes zu bringen. Der nationalrevolutionäre Kampf gegen System und Kapital und für eine völkische Gemeinschaft in einem deutschen Sozialismus, also für Familie, Heimat und Tradition geht für das „Nationale und soziale Aktionsbündnis 1. Mai“ weiter und auch der Austragungsort für den Arbeiterkampftag 2018 ist bereits bekannt. Am 1. Mai im nächsten Jahr geht es nach Chemnitz in Sachsen!
Als zweiter Redner der Montasveranstaltung stand ein Parteimitglied aus Mittelsachsen auf dem Plan. In seinem Vortrag über Krisenvorsorge ging er nicht etwa prioritär auf Lebensmittellagerung ein, sondern vor allem auf weitere wichtige Faktoren, wie man sich für einen Konflikt oder eine Krise wappnet. Stärke Körper und Geist, mach dich autark, bilde eine Gemeinschaft und überwinde vorhandenes Suchtverhalten waren hierbei wichtige Eckpunkte. Jede Art von Vorbereitung wird dich stärken, war die Botschaft, welche die Anwesenden hier dankend mit nach Hause nahmen.
Im Anschluss wurden in gemeinschaftlicher Runde noch offene Fragen beantwortet und die sehr interessanten Gespräche ergaben, dass das Thema bei den Mitgliedern auf offene Ohren stößt und daher durch weitere Vorträge fortgeführt wird.
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