Vom Wesen der Geschlechter

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Gegen die Frau betrachtet, ist der Mann mehr ein bloß möglicher Mensch, aber ein Mensch in einem höhern Begriff; gegen den Mann gehalten, ist die Frau zwar ein wirklicher, aber ein weniger gehaltreicher Mensch.

-Friedrich Schiller

Die Natur bietet uns eine Vielzahl an Spannungen, Gegensätzen und Dualitäten, welche formreiche Dynamiken bilden. Manche davon sind erschreckend, andere bezaubernd und andere wieder schlichtweg unbegreiflich. Eine der aus gesellschaftlicher Sicht spannendsten Dualitäten ist die von Mann und Frau. Spannend deshalb, weil es die Verbindung von Mann und Frau ist, welche den Fortbestand des Volkes sichert. Damit einher geht selbstverständlich auch der Fortbestand ganzer Arten und deren Weiterentwicklung durch die Weitergabe der Gene des Individuums.

Die Verbindung von Mann und Frau in einer monogamen lang anhaltenden Beziehung, welche die sorgsame Aufzucht von Nachwuchs erlaubt, ist die Basis für eine erfolgreiche Etablierung eines Volkswesens und damit einhergehend einer Kultur, welche bis zur Zivilisation hinaufreicht.

Der große Zusammenhalt eines Volkes beginnt in der Kernfamilie. Ein Angriff auf die Kernfamilie ist damit schlußfolgerlich ein zwingender Angriff auf ein Volk selbst. Die Familie erzeugt Nachwuchs, welcher wiederum Nachwuchs erzeugt und somit den physischen Fortbestand eines Volks sichert. Durch die sorgsame Aufzucht, Erziehung und Vermittlung von Werten erhält die Familie die Seele eines Volkes. Der mentale Fortbestand des Volkes wird gesichert.

So wie die Natur der Familie eine Rolle zugeteilt hat, so auch den Geschlechtern. Der Mann tritt von alters her als Beschützer der Familie und damit seines Stammes auf. Er ist Jäger und Kämpfer, Denker und Erbauer, Pionier und Erfinder. Sein technisches Können und logisches Verstehen erlauben ihm, sein Volk zu schützen, zu lenken und nach vorne zur führen. Mangelt es dem Mann auch an Einfühlungsvermögen, so ist dies doch eine Notwendigkeit. Politik erfordert Weitsicht und Härte, keine verfälschte Nächstenliebe – oder gar Fernstenliebe.

Die Frau, von Natur her ausgestattet mit einem großen Maß an Einfühlungsvermögen und einem starken Beschützerinstinkt, eignet sich Ideal als Erzieherin des Nachwuchses. Durch ihre Liebe bringt sie charakterstarke Kinder in die Welt und ist ihrem Manne eine wertvolle wie nötige Stütze in einer Welt, welche oft mehr Dunkles als Helles hervorbringt. Durch ihre Art vermag die Frau uns zu bezaubern und zu erheitern, ja, oftmals sogar um den Verstand zu bringen. Doch eben jene Eigenschaften disqualifizieren die Frau oftmals zum politischen Amte. Politik heißt, das Volk zu schützen – mit der ganzen gebotenen Härte und Schlagkraft. Ein Wesen, welches von Natur aus auf Mitgefühl ausgelegt ist, läuft schnell Gefahr, in politischen Ämtern scheitern. Es wäre töricht und kurzsichtig, das Weibliche in männliches Metier eindringen zu laßen – und umgekehrt.

Der schändliche und durch und durch gezielte Angriff auf das Wesen der Geschlechter durch den Kulturmarxismus in Form des Feminismus hat nur eben jene Aufgabe, die Familie und mit ihr das Volk zu zerstören. Doch man laße sich nicht täuschen. Nicht erst der „neuere“ Feminismus hat jene Zerstörungskraft entwickelt. Schon im Urfeminismus, welcher das Frauenwahlrecht gefordert hatte, lag jener infernalische Kern, welcher die wilde Feuersbrunst entfachte, der die Völker Europas zu verschlingen droht.

Die Frau soll nicht mehr Mutter sein, nicht mehr Erzieherin und Behüterin des Nachwuchses, nicht mehr treue Gefährtin des Mannes. Sie soll Karriere machen, ihre „Sexualität“ frei ausleben – was ein Euphemismus für Herumhuren ist – sie soll alles machen und können, keine Verpflichtungen eingehen müßen, ihre Leibesfrucht soll sie töten dürfen. Alles, alles soll sie dürfen und können – nur eines nicht. Treue Mutter sein, das darf sie nicht. Dies sei nicht mehr zeitgemäß, sagen jene Verderber und wissen ganz genau, was sie damit anrichten.

Der Mann soll kein Mann mehr sein, sagen jene Verderber. Er müße seine „toxische Maskulinität“ abwerfen und sich frei entfalten – was meist heißt, er soll sich einer zunehmenden Homosexualisierung darbieten. Kämpfende und „aggressive“ Aktivitäten – und sei es nur im Wettstreite – seien schädlich für den Mann. Er solle doch lieber seine feminine Seite ausbauen und ausleben. Ja, am besten solle er sich gleich kastrieren und zur „Frau“ werden.

Die Vermännlichung der Frau und die Verweiblichung des Mannes ist einer der perfidesten und lästerlichsten Pläne der Feinde alles Wahren zur Zerstörung jener zivilisationsgebenden Ordnung. Indem sie die Völker Europas um ihre Familien und Kultur bringen, indem sie, neben vielem anderen, die Geschlechter auflösen und gegeneinander ausspielen, und gleichzeitig fremden Völkern die Tore zur Invasion öffnen, wollen sie Europa den Todesstoß versetzen.

So geschieht es, daß ein Mann, durch eine Scheidung finanziell ausgeraubt und um seine Kinder gebracht, allein und geschlagen sein letztes bißchen Leben meistern muß.

So geschieht es, daß junge Frauen naiv halb nackt durch die Bars und Tanzhäuser springen und sich jedem hingeben, der ihnen gefällt, bis sie irgendwann an den Falschen geraten, welcher sie vergewaltigt und anschließend ermordet.

So geschieht es, daß ein Mann nicht in der Lage ist, seine Frau vor einem Überfall zu schützen, weil er nie darauf vorbereitet wurde. Ja, es wurde ihm eingeredet, daß Gewalt grundsätzlich etwas böses sei und vermieden werden müße.

So geschieht es, daß eine Frau jahrelang ihrer Karriere nacheifert, bis sie im späten Alter niedergeschlagen merkt, daß sie keinen Ehemann gefunden, geschweige denn Kinder hat.

Das Überleben der Völker Europas kann nur gelingen, wenn sich Mann und Frau auf ihre naturgegebenen Rollen besinnen und ihre entsprechenden Plätze einnehmen. Jeder muß seinen ursprünglichen Ravelin besetzen. Der Mann als Beschützer und Kämpfer, die Frau als Erzieherin und Mutter. Nur durch das Zerschmettern jener verderblichen, die Geschlechter zersetzenden widernatürliche Lehre und das Rückbesinnen auf traditionelle Werte kann und wird der Kampf gewonnen werden. 

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